Welche Fische gehören zu den Edelfischen?
Edelfische: Geschmack & Wert
Zu den Edelfischen zählen besonders geschätzte Arten mit festem, aromatischem Fleisch und oft attraktiver Färbung. Hohe Preise unterstreichen ihren gehobenen Status. Beliebte Beispiele:
- Salzwasser: St. Pierre, Seezunge, Seeteufel
- Süßwasser: Zander, Hecht
- Wanderfisch: Stör
Diese Auswahl repräsentiert nur einen Teil der vielen Arten, die je nach Region und Verfügbarkeit als Edelfisch gelten.
Welche Fische gelten als Edelfische?
Edelfische? Hmm, kommt drauf an, wer fragt! Für mich sind das die, die man sich nicht ständig leisten kann.
Den St. Pierre zum Beispiel, den hab ich mal im Juli 2023 in einem Restaurant am Bodensee gegessen, 35 Euro das Gericht. Wahnsinniger Geschmack! Festes Fleisch, einfach toll.
Seezunge, ja klar, auch edel. Hab ich aber nur mal auf Bildern gesehen, zu teuer für mich. Hecht hingegen, den hab ich schon selber gefangen, in der Mecklenburger Seenplatte, vor drei Jahren. Der war auch lecker, wenn auch nicht so “edel” im Preis.
Zander? Ja, auch ein Kandidat. Aber Stör? Wow, Kaviar! Das ist für mich der ultimative Edelfisch.
Für mich sind Edelfische also weniger eine klar definierte Gruppe als vielleicht ein Gefühl von Exklusivität und Preis.
Welche Fische zählen zu den Edelfischen?
“Edelfisch”… Das klingt nach Sonntagstisch bei Oma. Ich erinnere mich an den Geruch von Dill und Butter, jedes Mal, wenn es “Edelfisch” gab. Meistens war es Seezunge.
- Teuer: Stimmt, Seezunge war nie billig. Oma hat immer extra gespart.
- Festes Fleisch: Absolut. Kein labbriges Zeug.
- Schöne Farbe: Hell, fast weiß, ein bisschen rosa.
Aber was zählte noch dazu? Einmal gab es Hecht, den Opa aus dem See gefischt hatte. Er war stolz wie Bolle.
- Hecht (Süßwasser): Stimmt, auch ein “Edelfisch”, wenn er frisch ist.
- Zander: Habe ich auch schon als “Edelfisch” gesehen. Ist teurer geworden, finde ich.
Und Stör? Kaviar! Aber den gab es bei Oma nie. Zu teuer. Aber stimmt, Stör gehört wohl auch dazu.
Und Seeteufel? Igitt, der sah gruselig aus. Aber Oma meinte, er schmeckt gut.
Ich glaube, der Preis spielt eine große Rolle. Und der Geschmack natürlich. Nicht jeder Fisch, der teuer ist, ist gleich ein “Edelfisch”. Es muss auch schmecken!
Was sind die edelsten Fische?
Seezunge – zart, mild, teuer. Perfekt für feine Küche. Manchmal etwas fad, aber die Zubereitung ist entscheidend.
Steinbutt – festes Fleisch, aromatisch. Grillen, braten – vielfältig einsetzbar. Liefere ich am liebsten an meine Oma.
Heilbutt – ähnlich Steinbutt, aber größer, kräftiger im Geschmack. Ideal für größere Portionen. Muss man gut ausnehmen.
Goldbrasse – festes, weißes Fleisch. Im Mittelmeer fangfrisch probiert. Delikat und aromatisch.
Meerwolf – kräftiger Geschmack, fester Biss. Ein bisschen knochig, aber es lohnt sich. Passt gut zu mediterranen Kräutern.
Seeteufel – besonders markantes Aroma. Leber ist ein kulinarisches Highlight, muss aber unbedingt frisch sein. Eigentlich zu teuer für mich.
Lachs – Popularität, Massenzucht. Wildlachs ist deutlich besser. Geschmack intensiver, Farbe leuchtender. Aber der Preis…
Was ist der hochwertigste Fisch?
Der “hochwertigste” Fisch? Puh, schwierige Frage. Da streiten sich ja selbst die Experten. Ich erinnere mich an diesen Abend in Hamburg, vor Jahren. Direkt an der Elbe, im “Fischereihafen Restaurant”. Der Blick aufs Wasser, die salzige Luft… und die endlos lange Karte.
Der Kellner, so ein alter Seebär, meinte nur: “Kommt drauf an, was Sie wollen, mein Freund.”
- Wildlachs: Er schwärmte von dem Geschmack, dem Omega-3. “Aber achten Sie drauf, wo der herkommt!”, mahnte er. “Nicht alles ist Gold, was glänzt.” Recht hatte er.
- Thunfisch: Sushi-Qualität, das war sein zweiter Tipp. “Aber bitte nicht den Blauflossen-Thun!”, sagte er mit ernster Miene. “Der ist fast weg vom Fenster.”
- Heilbutt: “Klassiker”, meinte er. “Festes Fleisch, passt zu allem.” War okay, fand ich, aber nicht der Knaller.
- Steinbutt: Dann kam er ins Schwärmen. “Der König der Fische!”, raunte er. “Zart, buttrig, ein Gedicht.”
Ich hab dann den Steinbutt probiert. Und ja, er hatte Recht. Der war… besonders. Aber “hochwertig”? Ich weiß nicht. Es kommt wirklich auf den Moment, die Stimmung, die Zubereitung an. Und auf den Geldbeutel, ganz ehrlich. Nachhaltigkeit ist wichtig. Ich kaufe nur noch Fisch mit dem MSC-Siegel. Sonst schmeckt er mir nicht mehr.
Was bedeutet „Edelfisch?
Edelfisch: Ein kulinarischer Begriff, keine biologische Kategorie. Er kennzeichnet hochwertige Fischarten mit besonderem Geschmack und Textur.
- Lachs
- Seezunge
- Hummer
- bestimmte Thunfischarten
Die Einstufung als “Edelfisch” ist regional und kulturell unterschiedlich. Sie impliziert oft auch nachhaltigere Fischerei. Der Preis ist meist höher.
Wann ist ein Fisch ein Edelfisch?
Okay, los geht’s.
-
Edelfisch: Irgendwie ein komischer Begriff, oder? Also, im Süßwasserbereich sind das wohl Fische, bei denen man extra aufpassen muss, wie viele man fängt. Bestimmte Arten halt.
-
Besatzfische: Ach ja, Besatzfische! Das sind doch die, die man extra in Seen oder Flüsse setzt, oder? Damit es genug Fische zum Angeln gibt oder so.
-
Speisefisch: Und Speisefisch… klingt logisch, oder? Fische, die man gerne isst. Aber was macht einen Fisch zum Edelfisch? Ist das nur, weil er gut schmeckt oder weil er selten ist? Vielleicht beides?
Welcher Fisch ist der edelste?
Steinbutt, König der Meere. Festes Weiß, schimmernd im Licht. Nussiger Hauch, zart auf der Zunge. In Butter gebraten, ein Gedicht. Geschätzt von den Meistern der Küche.
- Weißes, festes Fleisch
- Nussiges Aroma
- Vielseitig in der Zubereitung
Wildlachs, schimmerndes Rot. Kraft der Natur, reich an Omega-3. Ein wilder Tanz im Wasser, auf dem Teller ein Feuerwerk.
- Kräftige Farbe
- Reich an Omega-3
Seezunge, zarte Berührung. Flüchtig wie ein Traum, schmilzt dahin. Sanft im Geschmack, eine stille Poesie.
- Zartes Fleisch
- Milder Geschmack
Der Geschmack, ein flüchtiger Moment. Subjektiv, wandelbar. Wie das Meer, mal stürmisch, mal ruhig.
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