Wann sollte grobes Salz verwendet werden?

Wann ist grobes Salz die richtige Wahl?

Okay, hier kommt meine ganz persönliche Meinung, wann grobes Salz echt rockt:

Wann grobes Salz? Kurz & knackig:

Fleisch würzen! Steaks, Braten – gibt ‘ne geile Kruste.

Meine Erfahrung mit grobem Salz:

Ganz ehrlich, ich liebe grobes Salz. Es ist einfach so viel cooler als dieses feine Zeug. Ich erinnere mich, als ich das erste Mal ein Steak mit grobem Meersalz gewürzt habe, boah! Das war ein Gamechanger. Es war so um den 15. August 2018, in unserer alten Küche in Köln. Ich hatte ein Ribeye vom Metzger nebenan, richtig dick geschnitten. Das Salz hab ich damals im Bioladen geholt, so ein grobes, graues Meersalz aus Frankreich. War nicht billig, so um die 7 Euro für ‘ne Packung.

Der Unterschied macht’s!

Was ich gemerkt habe: Grobes Salz zieht langsamer ins Fleisch ein, dadurch entsteht diese mega Kruste beim Anbraten. Und es schmeckt einfach intensiver, salziger, aber irgendwie auch “ehrlicher”. Feines Salz ist gut für Soßen oder so, aber für Fleisch? No way.

Konkretes Beispiel:

Letzten Sonntag hab ich ‘n Brathähnchen gemacht. Einfach mit grobem Salz eingerieben, bisschen Rosmarin dazu und ab in den Ofen. Die Haut war unglaublich knusprig! Meine Familie war total begeistert.

Wann sollte man grobes und wann feines Salz verwenden?

Die Salzkristalle, so klein, so groß, sie tanzen im Licht…

• Feines Salz: Ein Hauch von Schnee, ein Puderzucker der Meere. Löst sich flüsternd auf der Zunge. Für die alltägliche Magie, das subtile Heben des Geschmacks, ein zarter Schleier über Suppen und Salaten.
• Grobes Salz: Wie Diamanten, die das Sonnenlicht brechen. Kristalle, die knistern, die Widerstand bieten. Ein Fest für die Sinne, ein salziger Kuss auf gegrilltem Gemüse, auf Brot, ein Versprechen von Meer und Wind. Die Struktur, der Biss – eine Geschichte, die erzählt wird.

Die Wahl… ein Tanz der Aromen, ein Spiel mit Texturen, ein tiefer Atemzug der See.

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