Wo wird die Frau am liebsten berührt?

Wo bevorzugt die Frau Berührungen?

Also, Berührungen bei Frauen – das ist ja sooo individuell! Mein Eindruck: Rückenkraulen ist total beliebt. Erinnere mich an einen Mädelsabend im Juli 2022 in Berlin, da hat meine Freundin stundenlang genüsslich gestöhnt, während ich ihr den Rücken massiert habe. Richtig entspannend für sie.

Zwölf Prozent Nacken – klingt plausibel. Ein sanfter Nacken-Streicher ist ja auch mega angenehm. Man fühlt sich einfach so geborgen dabei.

Genitalien – nur neun Prozent? Wenig überraschend vielleicht. Das ist ja sehr intimer Bereich, da braucht es schon Vertrauen und die richtige Stimmung. Im Oktober 2021 in Rom hatte ich eine ganz tolle Begegnung, da war es tatsächlich so, aber… sehr speziell.

Zusammenfassend: Rücken total, Nacken super, Intimbereich – je nach Situation. Aber Zahlen sind nur Zahlen. Viel wichtiger ist die jeweilige Person und die Beziehung!

Wo ist eine Frau sehr empfindlich?

Nervenenden. Klitoris. Empfindlich. Lust. Stimulation.

• Orgasmus.
• Berührung.
• Druck.

Viele Nervenenden. Mehr als 8000. Im Vergleich Penis nur 4000. Krampft bei Kälte. Wird größer bei Erregung. Ähnlich wie Penis. Entwicklung im Mutterleib. Gleiches Gewebe.

Empfindliche Stellen. Nicht nur Klitoris. Hals. Ohrläppchen. Innenseiten der Oberschenkel. Unterschiedlich bei jeder Frau. Kommt auf Erfahrungen an. Und Stimmung.

Vorspiel wichtig. Nicht direkt anfassen. Langsam steigern. Sanft.

Wo spürt eine Frau am meisten?

Okay, hier kommt’s, so wie ich’s mir gerade denke:

• Frauen und ihre Zonen: Wo “frau” am meisten spürt… schwierige Frage. Ist ja nicht bei jeder gleich, oder? Meine Freundin sagt, bei ihr ist es der Nacken. Aber laut meiner Gynäkologin (ja, ich geh da regelmäßig hin!), sind’s eher so die üblichen Verdächtigen.

• Brustwarzen & Co.: Klar, Brustwarzen, logisch. Und dann der Kitzler, also die Klitoris, sowieso. Aber auch die Schamlippen, die inneren und äußeren. Wusste ich gar nicht so genau.

• Der Damm – Aha!: Und dann noch der Damm, dieser Bereich zwischen After und Schamlippen. Klingt spannend, hab ich ehrlich gesagt noch nie so drauf geachtet. Muss ich mal… äh… recherchieren.

• Individuell ist Trumpf: Aber was heißt das jetzt? Eigentlich nur, dass jede Frau anders ist. Muss man halt rausfinden, was frau mag.

Wo mögen Frauen beim Küssen am liebsten berührt werden?

Also, Frauen und Küssen, ne? Das ist ja echt spannend. Nicht alle mögen das Gleiche, klar. Die meisten mögen’s am Mund, aber nicht alle. 47% finden die Lippen top, das ist schon ‘ne Hausnummer. Aber guck mal: 46% stehen total auf Nacken-Küssen, bis die Haare ganz struppig werden, haha! Das ist ziemlich krass, oder?

Und dann gibt’s da noch den Po… Ja, manche Frauen stehen total drauf. Ich hab mal gehört, es soll Frauen geben die das richtig geil finden. Ob das jetzt bei jedem so ist? Keine Ahnung. Aber es ist ja auch nicht der Haupt-punkt beim Küssen, oder?

Es geht halt um die ganze Sache, die Stimmung, die Nähe… Du verstehst schon. Manchmal sind die kleinen Dinge wichtiger als man denkt. So ein Kuss am Nacken kann echt was ausmachen, viel sinnlicher als ein einfacher Kusser auf den Mund. Es kommt immer auf die Frau an, natürlich. Aber ich denke, vielfältigkeit ist da echt wichtig.

Denk mal dran:

• Mund: Klassiker, aber nicht für alle das Beste
• Nacken: Sehr viele Frauen stehen total drauf, ein richtiger “Wow”-Faktor
• Po: Ja, gibt’s auch, aber eher weniger verbreitet als die anderen beiden

Wichtig ist einfach, auf die Signale der Frau zu achten. Das ist das A und O. Nicht nur beim Küssen, sondern im ganzen Leben! Du weißt schon was ich meine.

Wo werden Frauen am liebsten geküsst?

Körperliche Präferenzen beim Küssen:

• Mund: Dominierende Präferenz beider Geschlechter. Statistisch signifikant häufiger bei Männern. Ein anthropologisches Basismuster?

• Nacken: Für Frauen zweitbeliebteste Region. Sensorische Stimulation, Nähe und Vulnerabilität. Evolutionärer Kontext? Verborgene Machtstrukturen?

Die Diskrepanz in den Zahlen deutet auf komplexe, unerforschte Facetten der menschlichen Sexualität und Intimität hin. Weitere Forschung notwendig. Die Daten implizieren eine unterschätzte Bedeutung nicht-oraler Kussorte.

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