Wieso bekommt man plötzlich Muttermale?

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Neue Muttermale entstehen durch vermehrte Melaninproduktion in der Haut. Dies kann durch Sonnenexposition, hormonelle Veränderungen (Pubertät, Schwangerschaft) oder genetische Prädisposition ausgelöst werden. Auch bestimmte Medikamente spielen eine Rolle. Bestehende Muttermale können sich verändern, vergrößern oder an Farbe gewinnen. Änderungen bedürfen ärztlicher Abklärung. Angeborene Muttermale, deren Ursache oft unklar ist, sind von diesen Prozessen zu unterscheiden.

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Plötzlich neue Muttermale? Ursachen & Erklärung!

Krass, neulich entdeckte ich so ein Ding, ein Muttermal, mitten aufm Arm! Total spontan, war vorher nie da. Keine Ahnung, wieso.

Im Sommer 2023, Urlaub in Italien, sonnte ich mich viel. Vielleicht Sonne? Keine Ahnung wirklich.

Meine Oma hatte auch viele Muttermale. Genetik? Kann gut sein. Manchmal, so denke ich, ist es einfach Zufall.

Geburtsmale, ja, die kenne ich auch. Meine Schwester hat so einen kleinen, roten Fleck am Bein, seit sie geboren ist. Arzt meinte damals, unbedenklich. Ursache? Keine Ahnung.

Hormone spielen wohl auch eine Rolle. Hab’ mal gelesen, dass sie bei der Entwicklung von Muttermalen mitmischen. Stimmt aber nicht immer.

Also: Keine Ahnung! Manchmal entstehen sie einfach so, ohne ersichtlichen Grund. Zum Arzt gehen, wenn’s dich beunruhigt, ist immer gut.

Ist es normal, dass man neue Muttermale bekommt?

Es ist mitten in der Nacht. Draußen ist es still. Der Mond scheint hell durch das Fenster. Ich liege wach und denke nach.

Ja, neue Muttermale sind normal. Sie kommen und gehen. Es ist ein Teil des Lebens, der Veränderung.

  • Ursachen:
    • Genetik: Es liegt in der Familie.
    • Hormone: Veränderungen im Körper.
    • Sonne: Zu viel davon ist nie gut.
    • Zufall: Manchmal passieren Dinge einfach.

Die meisten sind harmlos. Kleine braune Flecken. Aber manche… manche machen einem Sorgen.

Ich erinnere mich an meine Oma. Sie hatte so viele. Der Arzt sagte, sie solle sie im Auge behalten. Sie hat es nicht immer getan.

Es ist wichtig, sie zu beobachten.

  • Beobachtung:
    • Form: Ist sie unregelmäßig?
    • Farbe: Hat sie verschiedene Schattierungen?
    • Größe: Wird sie größer?
    • Veränderung: Juckt sie? Blutet sie?

Wenn etwas komisch aussieht, geht man zum Arzt. Besser einmal zu viel als einmal zu wenig.

Manchmal denke ich darüber nach, was wäre wenn. Was wäre, wenn ich eines übersehen würde? Was wäre, wenn es zu spät wäre?

Aber dann versuche ich, nicht daran zu denken. Ich atme tief ein und aus. Die Nacht ist ruhig. Morgen ist ein neuer Tag.

Wann bekommt man Muttermale?

Also, Muttermale… komisch, dass Babys die nicht schon haben.

  • Geburt ohne: Stimmt, keine Muttermale bei der Geburt.
  • Ab wann?: So ab sechs Monaten, bis zum ersten Geburtstag geht’s los. Bis ins Erwachsenenalter… Wahnsinn.
  • Sonne: Ah, die Sonne. Klar, die spielt da mit rein. Mehr Sonne = mehr Muttermale? Oder werden sie einfach größer? Beides?
  • Kindheit/Erwachsensein: Irgendwie logisch, dass die Sonne in der Zeit am meisten “anrichtet”, wenn man so drüber nachdenkt.

Frage mich, ob Leute mit viel draußen spielen als Kind mehr Muttermale haben. Sollte man mal drauf achten. Und ob es da genetische Faktoren gibt? Meine Oma hatte viele… Zufall?

Kann man mehr Muttermale bekommen?

Muttermale: Ein sonniges Geschäft mit Schattenseiten

Ja, man kann mehr Muttermale bekommen. Betrachten wir sie als kleine, pigmentierte Souvenirs der Sonne – jedes ein mikroskopisch kleines Andenken an unbeschwerte Sommertage. Aber Vorsicht, zu viele dieser “Souvenirs” können eine Eintrittskarte für ein weniger erfreuliches Reiseziel sein:

  • Sonne als Malermeister: Die Sonne ist ein wahrer Künstler, wenn es darum geht, Muttermale auf die Haut zu zaubern. Besonders helle Hauttypen sind ihre Leinwand.
  • Die 50er-Marke: Wer mehr als 50 Muttermale zählt, sollte hellhörig werden. Dies ist wie beim Wein: Ab einer gewissen Menge wird es kritisch.
  • Melanomrisiko: Eine hohe Anzahl an Muttermalen kann das Risiko für Melanome erhöhen. Betrachten Sie es als ein subtiles Flüstern des Körpers, genauer hinzusehen.

Denken Sie daran: Ein bisschen Sonne ist wie ein guter Witz – erheitert und belebt. Zu viel davon ist wie ein Kalauer – unangenehm und abgedroschen.

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