Wie wird eine Krankmeldung übermittelt?

Krankmeldung? Oh Mann, das Thema… kennt ihr das? Dieses flaue Gefühl im Bauch, wenn man krank ist und dann auch noch an die ganze Bürokratie denken muss. Früher war das ja noch ein riesen Akt, die Zettelwirtschaft, versteht ihr? Manchmal hab ich mich echt gefragt, ob die Krankenkasse überhaupt jemals meinen Zettel erhalten hat. Verloren gegangen? Im Papierstapel verschwunden? Die Ungewissheit… grauenhaft!

Jetzt mit dieser KIM-Geschichte… digital, praktisch, sagen alle. Stimmt ja auch irgendwie. Weniger Papierkram für die Ärzte, das ist klar. Die müssen ja auch nicht den ganzen Tag nur Krankmeldungen ausfüllen. Aber ich brauche meinen Ausdruck! Muss ich ehrlich sagen. Dieses kleine Blatt Papier in der Hand, das ist für mich einfach beruhigend. So ein greifbarer Beweis, versteht ihr? Da kann nix mehr schiefgehen. Oder doch? Manchmal nagt der Zweifel ja trotzdem… Was ist, wenn der Server mal spinnt? Oder der Router streikt, just an dem Tag, wo es drauf ankommt?

Ich erinnere mich noch genau an diesen einen Winter. Influenza, richtig übel. Und dann – der Drucker streikt natürlich genau dann! Die digitale Krankmeldung hing in der Luft… und ich lag da mit Fieber und war mir unsicher, ob die Meldung überhaupt ankam. Das war echt Stress pur! Deshalb bin ich froh über den Ausdruck. Auch wenn ich weiß, eigentlich ist das digital alles viel besser, effizienter… aber so bin ich halt, ich brauche meine Sicherheit. Hundertprozentig sicher. Also, für mich: Digital ist schön und gut, aber der Ausdruck – der bleibt! So what.

#Arbeitsunfähigkeit #Arztbesuch #Krankmeldung Senden