Wie viel Kalorien bei 10.000 Schritten?

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Oh Mann, 10.000 Schritte – da schnalle ich schon mal die Laufschuhe! Obwohl, 300-400 Kalorien? Das ist natürlich ein grober Richtwert. Bei mir schwankt das echt, je nach Tempo und Gelände. Bergauf ist es ja nochmal was ganz anderes als auf flachem Asphalt. Ich finde die Angabe aber schon ganz gut als Anhaltspunkt, um ein bisschen die eigene Leistung einzuschätzen. Aber ehrlich gesagt, genieße ich den Spaziergang mehr als die Kalorienbilanz!

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Okay, also 10.000 Schritte, ja? Da denke ich mir immer: “Wow, bin ich heute fleißig!” Aber dann kommt die Frage: Was hab ich eigentlich verbrannt? 300 bis 400 Kalorien, sagen die. Ist das viel? Naja, kommt drauf an, oder?

Ich mein, ich lauf ja nicht immer gleich. Neulich, da war ich in den Bergen wandern. 10.000 Schritte hatte ich locker, aber puh, da hab ich echt geschwitzt! Da müssen das doch mehr als 400 Kalorien gewesen sein, oder was meint ihr? Dann wieder, wenn ich nur so gemütlich durch die Stadt bummel, dann sind’s wahrscheinlich eher so 300.

Ich hab mal gelesen, dass das Gewicht auch eine Rolle spielt. Logisch, oder? Jemand, der schwerer ist, verbrennt ja auch mehr. Und das Tempo! Wenn ich’s eilig hab und fast renne, dann… naja, dann spür ich das auch am Ende des Tages!

Aber ganz ehrlich, wisst ihr was? Ich mach das Ganze ja nicht nur wegen der Kalorien. Ich liebe es einfach, draußen zu sein, frische Luft zu schnappen und meinen Kopf frei zu kriegen. Die Kalorien sind da eher so ein netter Nebeneffekt. Letztens bin ich mit einer Freundin durch den Park gelaufen und wir haben uns so verquatscht, dass ich gar nicht gemerkt habe, wie die Schritte hochgingen. Das war einfach Balsam für die Seele! Da ist mir dann auch egal, ob es jetzt 350 oder 450 Kalorien waren. Hauptsache, ich hab mich gut gefühlt! Was bringt mir die perfekte Kalorienbilanz, wenn ich dabei keinen Spaß habe?