Wie verhindert man Hautkrebs?

Wie verhindert man Hautkrebs? Puh, gute Frage! Das beschäftigt mich schon lange, seit meine Oma…naja, ich will gar nicht dran denken. Hautkrebs, das ist so ein fieser Feind, heimtückisch und unberechenbar. Deshalb bin ich da echt, wie soll ich sagen, übervorsichtig? Man könnte auch sagen: panisch-vorsichtig. Aber lieber so, als später vielleicht… versteht ihr?

Also, mein Credo? Sonne meiden, so gut es eben geht! Klar, man will ja auch mal draußen sein, den Sommer genießen, aber ich bin da echt radikal. Lange Klamotten, Hut – ich sehe manchmal aus wie eine verkleidete Mumie, aber egal! Sonnenbrille ist sowieso Pflicht, die Augen sind ja auch empfindlich. Ich hab mal ne Freundin gehabt, die hat jahrelang keine Sonnenbrille getragen, jetzt hat sie so komische Flecken auf der Hornhaut… Das will ich nicht!

Und dann natürlich: Eincremen! Das ist für mich das A und O. Nicht so ein bisschen, nein, ordentlich! Ich nehme immer mindestens Lichtschutzfaktor 50, manchmal sogar 70, wenn ich weiß, ich bin den ganzen Tag in der Sonne. Ich hab mal gehört, so 70 Prozent der Hautalterung kommen von der Sonne – bäh, das will ich mir ersparen! Und an der Sonnencreme sparen? Nie im Leben! Das ist für mich so wichtig wie Zähneputzen. Ich kenn doch so viele Leute, die sagen: “Ach, die Sonne tut doch gut!”, aber ich bin da echt skeptisch geworden.

Manchmal denke ich mir schon: Ist das alles übertrieben? Aber wenn ich dann sehe, wie viele Leute mit Sonnenbrand rumlaufen… oder an Hautkrebs erkranken – nein, da bin ich lieber zu vorsichtig. Lieber einmal zu viel eingecremt als zu wenig, das ist meine Devise! Und regelmäßig zum Hautarzt gehen, das gehört natürlich auch dazu. Früherkennung ist ja so wichtig. So, das ist mein ganz persönlicher Kampf gegen die Sonne – und hoffentlich auch gegen Hautkrebs. Hoffentlich klappt’s!