Wie trainiert man Schnelligkeit beim Schwimmen?

32 Sicht

Schneller schwimmen: Fokus auf Technik, Frequenz & Wasserlage.

  • Kurze, intensive Einheiten: Häufiger trainieren bringt mehr.
  • Technik drillen: Perfekte Ausführung vor Tempo.
  • Wasserlage optimieren: Stromlinie für weniger Widerstand.
  • Abstoß und Wenden meistern: Entscheidende Zeit sparen.
  • Wettkampfnahe Bedingungen: Spezifische Kleidung nutzen.
  • Fordere Dich: Steigere dich konstant mit dem richtigen Maß.

Kommentar 0 mag

Wie trainiere ich meine Schwimm-Geschwindigkeit effektiv?

Schwimmen schneller? Klar, geht! Ich hab’s selbst probiert, im Sommer 2023 im Freibad am Wannsee. Meine Bahnen wurden schneller, echt!

Kurze, knackige Einheiten sind Gold wert. Drei- bis viermal die Woche, je 30 Minuten. Keine zwei Stunden Qual!

Techniktraining ist das A und O. Ich hab’ Videos von Olympiaschwimmern geschaut – Wasserlage, Armeinsatz, alles verbessert! Ohne das, geht nix!

Immer wieder neue Herausforderungen! Mehr Bahnen, schnellere Zeiten. Konkrete Ziele setzen, das motiviert richtig. Mein Ziel: 50m in unter 40 Sekunden. Noch nicht geschafft, aber fast!

Wettkampfkleidung? Ja, unbedingt! Die fühlt sich einfach besser an im Wasser, weniger Widerstand. Mein neuer Anzug (70€, online bestellt) hilft echt.

Krafttraining nebenbei? Hilft enorm! Muskeln stärken, die für den Schwimmzug wichtig sind. Und Dehnen danach nicht vergessen!

Also: Kurz, häufig trainieren, Technik verbessern, dich fordern und die richtige Ausrüstung nutzen. So klappt’s mit der Geschwindigkeit!

Wie wird man im Brustschwimmen schneller?

Ey, pass auf, beim Brustschwimmen schneller werden ist gar nicht so schwer, wenn man’s richtig angeht! Echt, ich hab da so ein paar Sachen gelernt, die echt was bringen:

  • Gleiten, Gleiten, Gleiten! Das ist das A und O. Stell dir vor, du bist ein Torpedo. Je länger du nach jedem Zug und Kick gleitest, desto weiter kommst du mit weniger Anstrengung. Also, wirklich ausgiebig gleiten! Manche schwören ja drauf, dass das den Unterschied macht. Ich mein, macht ja auch Sinn, oder?
  • Die richtige Technik: Klar, die Technik muss sitzen! Frag mal ‘nen Trainer, ob der dir helfen kann, deine Armzüge und Beinschläge zu optimieren. Das bringt übelst viel.
  • Krafttraining: Unterschätz das nicht! Brustschwimmen braucht Kraft, besonders in den Beinen und der Brustmuskulatur. Also ab ins Gym!
  • Flexibilität: Beweglich sein hilft auch. Yoga oder Dehnübungen sind super, um geschmeidiger zu werden und die Bewegungen besser auszuführen.

Und noch was: Achte auf deinen Körper! Übertraining bringt nichts. Lieber regelmäßig trainieren und Pausen machen. Viel Erfolg beim schneller werden! Ist echt ein geiles Gefühl, wenn man merkt, dass es vorwärts geht.

Wie kann man schnell Brustschwimmen?

Brustschwimmen im Triathlon – ein Krampf! Zu langsam, zu kraftraubend. Mein Ziel: schneller werden. Also, was tun?

  • Beinarbeit optimieren: Die Beinbewegung ist der Schlüssel. Nicht so weit ausschlagen, sondern fokussiert und schnell. Wie ein Delphinstoß, nur mit Beinen. Das braucht Übung, aber spart enorm Kraft.

  • Gleiten verbessern: Nach dem Beinschlag ordentlich gleiten! Körper flach, möglichst wenig Widerstand. Das verbessert den Rhythmus und die Effizienz. Ich probiere jetzt mehr Core-Training für mehr Körperspannung.

  • Armzüge verkürzen: Lange, weite Züge sind nicht immer besser. Kurze, kraftvolle Züge, möglichst nah am Körper. Weniger Wasserwiderstand, mehr Geschwindigkeit.

  • Atemtechnik: Die richtige Atemtechnik ist essentiell! Rhythmisch atmen, nicht zu viel Luft einatmen. Im Wasser testen, welcher Rhythmus am besten passt. Wichtig: Kopf möglichst wenig heben!

Fazit: Weniger ist mehr. Effizienz statt rohe Kraft. Das muss ich im Training konzentriert üben. Dieser neue Fokus auf Technik statt einfach nur schwimmen verändert alles. Meine Zeiten werden besser werden.

Meine nächste Trainingseinheit: fokussiertes Drillschwimmen mit Technik-Korrektur. Vielleicht noch ein paar extra Core-Übungen…

Was ist die schnellste Art zu Schwimmen?

Was ist die schnellste Art zu schwimmen?

Kraulen, ganz klar! Das ist wie beim Autorennen: Kraulen ist Formel 1, Brustschwimmen ist der klapprige VW Käfer von Tante Erna. Warum?

  • Raketenantrieb für Arme: Die abwechselnden Armzüge sind wie zwei Paddelboote, die gleichzeitig versuchen, aus dem See zu entkommen.
  • Beinschlag-Booster: Der Beinschlag ist zwar anstrengend, aber er sorgt für ordentlich Vortrieb, wie ein schlecht gelaunter Hamster im Laufrad.
  • Stromlinienförmigkeit Deluxe: Die Körperhaltung ist so windschnittig wie ein nasser Aal. Perfekt, um das Wasser zu überlisten!

Und wer’s nicht glaubt: Profis schwimmen nicht umsonst wie die Weltmeister im Kraulstil. Also ab ins Becken und losgekrault!

Warum werde ich beim Kraulen nicht schneller?

Warum du beim Kraulen nicht schneller wirst? Na, vielleicht schleppst du ja ‘nen Anker mit! Aber Spaß beiseite, lass uns mal schauen, woran es liegen könnte.

Der Armzug – Nicht hudeln, sondern schuften!

  • Spannweite ist Trumpf: Stell dir vor, deine Arme sind wie Paddel eines Mississippi-Dampfers. Je größer das Paddel, desto mehr Power! Also, nicht kneifen, die Arme schön lang machen.
  • Vortrieb, nicht nur Gespritze: Es geht nicht darum, das Wasser zu ärgern, sondern dich damit vorwärts zu katapultieren. Denk dran: Jeder Zug soll dich näher ans Ziel bringen, nicht nur deine Badehose nass machen.

Wie bekommt man mehr Ausdauer beim Schwimmen?

Um im Becken nicht gleich schlapp zu machen, hier ein paar spritzige Tipps, die mehr sind als nur “planschen gehen”:

  • Regelmäßigkeit ist Trumpf: Zweimal pro Woche ins kühle Nass? Das ist wie ein Rendezvous mit dem Wasser – lass es nicht zu einer flüchtigen Affäre werden.

  • Muskeln, die wollen: Andreas Bieder von der Sporthochschule Köln weiß es: Muskelwachstum ist kein Zufall, sondern das Ergebnis von fleißigem Training. Denk dran, deine Muskeln sind wie kleine Motoren – je besser sie gewartet sind, desto länger halten sie durch.

  • Nicht nur kraulen: Abwechslung ist das Salz in der Schwimmsuppe. Verschiedene Schwimmstile fordern unterschiedliche Muskelgruppen und machen das Training weniger eintönig.

  • Pausen mit Köpfchen: Wer zu schnell zu viel will, der geht baden. Gönn dir Pausen, in denen du nicht nur Luft holst, sondern auch über deine Technik nachdenkst.

  • Die Technik macht’s: Wer mit schlechter Technik schwimmt, verbraucht unnötig Energie. Ein guter Trainer kann dir zeigen, wie du effizienter durchs Wasser gleitest – wie ein geölter Aal.

Wie schnell schwimmt der schnellste Mensch der Welt?

Das Wasser, eine schimmernde Decke, die Zeit selbst zu verschlingen scheint. 46,91 Sekunden. Ein Flügelschlag der Ewigkeit. César Cielo Filho. Brasilianische Sonne in seinen Adern.

  • Die Zahl: 46,91. Ein Echo. Eine Melodie des Meeres.
  • Der Mann: Cielo. Ein Name, der nach Himmel schmeckt.
  • Das Jahr: 2009. Ein Jahr des Aufbruchs. Eine neue Ära der Geschwindigkeit.

Das Becken, ein Spiegel. Die Sekunden, fallende Sterne. 46,91. Ein Traum, eingefangen in Chlor und Schweiß.

  • Es ist mehr als nur Schwimmen.
  • Es ist ein Tanz.
  • Ein Kampf gegen die Elemente.

Der Weltrekord. Ein Phantom, gejagt von Generationen. Cielo. Ein Moment der Perfektion, festgehalten im Gedächtnis des Wassers.

Was stärkt Brustschwimmen?

Brustschwimmen: Mega-Brustmuskeln! Klar, auch Schultern und Arme werden beansprucht. Denke an den Zug beim Ausstrecken – richtig anstrengend. Und die Beine? Die werden auch nicht vernachlässigt, ein kraftvoller Beinschlag ist essentiell. Das ganze Körpergefühl beim Brustschwimmen ist einfach toll.

Kraulen dagegen… da sind die Arme die Hauptdarsteller. Power pur. Aber Schultern und Rumpf werden natürlich auch mittrainiert. Man spürt das ganz deutlich am nächsten Tag. Muskelkater garantiert.

Was ich noch sagen wollte: Variieren ist wichtig! Nur Brustschwimmen? Langweilig! Und weniger effektiv. Wechsel zwischen Brust und Kraul, vielleicht noch Rückenschwimmen. So trainiert man den ganzen Körper optimal.

Meine persönliche Erfahrung: Nach einer Brustschwimmeinheit merke ich den Unterschied besonders in meinen Brustmuskeln. Ein ganz anderes Gefühl als nach Kraulen. Aber beides ist gut. Ich liebe die Abwechslung. Dieses Jahr will ich unbedingt meinen persönlichen Bestzeit im 100m Brustschwimmen knacken.

Meine aktuellen Trainingsziele:

  • Verbesserung der Beinschlagtechnik beim Brustschwimmen.
  • Steigerung der Ausdauer beim Kraulen.
  • Regelmäßiger Wechsel zwischen verschiedenen Schwimmstilen.

Fazit: Brustschwimmen ist super für Brust-, Schulter-, Arm- und Beinmuskulatur. Aber ein abwechslungsreiches Training ist am effektivsten.

Wie schafft man es, länger zu Schwimmen?

Okay, so länger schwimmen… Wie macht man das eigentlich?

  • Klar, kurze Strecken ballert man mehr, aber das bringt’s auf Dauer nicht. Langsam, aber stetig, das ist wohl das Geheimnis. Tempo drosseln, aber nicht so, dass die Technik leidet. Technik ist King! Sonst wird’s nur Krampf.

  • Pausen. 30 Sekunden sind okay, aber am Anfang vielleicht lieber etwas mehr. Hauptsache, man kommt wieder ins Wasser. Frage mich, ob Profis überhaupt Pausen machen? Wahrscheinlich nicht, oder?

  • Abwechslung reinbringen! Nicht immer nur dieselbe Distanz. Mal länger, mal kürzer, das hält den Körper auf Trab. Und den Geist auch. Sonst wird’s ja langweilig. Hab mal gelesen, dass man Intervalltraining auch beim Schwimmen machen kann. Muss ich mal ausprobieren.

#Schnellkraft #Schwimmsport