Wie tief können Menschen schwimmen?
Freitauchen: Grenzen der menschlichen Tiefe
- Apnoe ohne Hilfsmittel: William Trubridge (102m, 2010), Alexei Moltschanow (130m, 2018).
- No-Limit Apnoe: Herbert Nitsch (214m, 2007). Rekordtiefen im Freitauchen werden durch unterschiedliche Techniken und Ausrüstungen beeinflusst. Tiefe Tauchgänge sind extrem gefährlich. Weitere Informationen zu Sicherheitsaspekten und Trainingsmethoden sind essentiell.
Wie tief können Menschen tauchen? Rekord?
Okay, lass uns das mal angehen! Hier ist meine ganz persönliche Sicht auf die Tauchtiefe von Menschen, mit ein paar eigenen Erfahrungen und einer Prise “menschlicher” Fehlerhaftigkeit:
Wie tief können Menschen tauchen?
Menschen können erstaunlich tief tauchen, oft über 100m. Die Rekorde sind wirklich beeindruckend!
Rekord?
Ja, da gibt es einige wirklich krasse Rekorde.
Liste der Tauchrekorde – der Sog in die Tiefe:
Oh, der Sog… Man spürt den Druck schon bei ein paar Metern. Respekt für die Leute, die solche Tiefen erreichen!
Tiefe Rekord 102 m
William Trubridge, Wahnsinn! 2010, ohne Geräte, ohne Flossen. Stell dir vor, einfach nur du und das Meer. Schluck
So tief tauchte William Trubridge 2010 ohne Geräte und ohne Flossen
Krass, oder? Denke oft daran, als ich schnorcheln war in Ägypten, Sharm el-Sheikh, Oktober 2015. Schon 5 Meter waren ein komisches Gefühl im Ohr.
130 m
Alexei Moltschanow 2018, ohne Geräte, aber mit Flossen. Okay, Flossen helfen schon, aber trotzdem…
Diese Tiefe erreichte Alexei Moltschanow 2018 ohne Geräte, aber mit Flossen
Flossen sind ja fast schon cheating, oder? Hab mal gelesen, dass die spezielle Flossen haben, die so lang sind, wie ich groß bin! (Bin 1,75m, falls es jemanden interessiert 😉).
214 m
Herbert Nitsch, 2007, No-Limit-Apnoetauchen. Das ist… irre. No-Limit. Was bedeutet das überhaupt?
Diesen Rekord stellte Herbert Nitsch 2007 im No-Limit-Apnoetauchen auf
Hab mal einen Bericht gesehen, wo er fast gestorben wäre dabei. Irgendwas mit Stickstoffnarkose, glaube ich. Verrückt, was Menschen riskieren. Ich bleibe lieber beim Planschen am Strand… mit ‘nem Eis in der Hand. Sommer 2021, Italien, Rimini, Eisdiele direkt am Strand – unbezahlbar!
Wie tief kann ein Mensch unter Wasser überleben?
Menschliche Überlebensgrenze unter Wasser: 332,35 Meter. Ahmed Gabr, Rotes Meer, 2022.
Faktoren:
- Druck: Exponentiell steigend. Gewebekompression. Stickstoffnarkose.
- Atemversorgung: Technische Ausrüstung essentiell. Gasgemische. Dekompression.
- Kälte: Hypotermie. Isolierung.
- Zeit: Physiologische Belastung. Risiko von Embolien.
Tiefe Tauchgänge sind Grenzbereiche. Überlebenschancen sinken drastisch mit zunehmender Tiefe. Die 332,35 Meter markieren – vorläufig – einen Rekord, nicht eine Obergrenze. Die physikalischen Gesetze setzen unüberwindbare Grenzen. Physiologische Anpassungen sind begrenzt. Der Mensch bleibt ein Landlebewesen.
Warum trägt tiefes Wasser besser?
Okay, hier ist der Versuch, das in einen etwas chaotischen, tagebuchartigen Stil umzuwandeln:
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Tiefgang & Last: Je schwerer ein Schiff beladen ist, desto tiefer liegt es im Wasser. Klar, logisch, oder? Mehr Gewicht drückt nach unten.
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Mehr Gewicht = Mehr Verdrängung: Durch das tiefere Eintauchen verdrängt das Schiff mehr Wasser. Das ist der springende Punkt! Mehr verdrängtes Wasser…
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Auftrieb, Auftrieb, Auftrieb: …bedeutet mehr Auftrieb. Dieser Auftrieb muss das gesamte Gewicht (Schiff + Ladung) ausgleichen, damit es nicht sinkt. So einfach ist das.
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Frage mich gerade, wie genau diese Auftriebsberechnung funktioniert. Muss ich mal nachforschen. Irgendwas mit Dichte, oder?
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Ach ja, Archimedes! Der Typ mit dem “Heureka!”. Genau das Prinzip.
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Schweres Schiff: Ein schweres Schiff muss also tiefer eintauchen, um genug Wasser zu verdrängen, um den nötigen Auftrieb zu erzeugen. Das ist die Kurzfassung.
- Erinnert mich an diese riesigen Containerschiffe. Wahnsinn, wie tief die im Hafen liegen! Unglaublich, was die alles transportieren.
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