Wie sind personenbezogene Daten zu sichern?

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Datensicherheit personenbezogener Daten erfordert Schutz vor unbefugtem Zugriff. Mögliche Maßnahmen sind:

  • Verschlüsselung sensibler Daten bei Speicherung.
  • Physische Sicherung von Datenträgern (z.B. in abschließbaren Schränken).
  • Zugriffskontrollen und Berechtigungsmanagement.
  • Regelmäßige Datensicherungen und Notfallpläne.
  • Schulung der Mitarbeiter zum Thema Datenschutz.
  • Aktualisierung von Sicherheitssoftware und -systemen.
  • Löschkonzepte für nicht mehr benötigte Daten.

Die Wahl der geeigneten Maßnahmen hängt von der Sensibilität der Daten und den spezifischen Risiken ab.

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Wie schütze ich meine personenbezogenen Daten optimal?

Mann, Datenschutz, nervt mich das Thema! Im April 2023 hab ich meinen alten Laptop, voll mit alten Fotos, einfach zerlegt. Die Festplatte? Hammer drauf! Brutal, aber sicher.

So ein Aktenschrank? Nee, zu umständlich. Die Datenverschlüsselung für meine Steuerunterlagen? Kostenpunkt: Null Euro, denn ich nutze mittlerweile Cloud-Speicher mit Zwei-Faktor-Authentifizierung. Fühlt sich sicherer an als jeder Tresor.

Mein Tipp: Einfachheit. Weniger Daten, weniger Sorgen. Digitales Minimalismus – weniger ist mehr! Mein Handy? Kein Social Media, nur wichtige Apps. Schlank und sicher!

Und was wirklich wichtig ist, sicher auf Papier, versteckt im Keller. Keine Panik!

Wie müssen personenbezogene Daten aufbewahrt werden?

  • Datenhorten? Ein No-Go! Nur so lange bunkern, wie unbedingt nötig. Stellen Sie sich Ihre Daten wie Milch vor: Abgelaufen? Weg damit!

  • Der Zweck heiligt die Daten. Entfällt der Zweck, schwindet die Daseinsberechtigung der Daten. Digitaler Frühjahrsputz ist angesagt.

  • Ausnahmen bestätigen die Regel: Gesetzliche Aufbewahrungsfristen sind wie der hartnäckige Ketchupfleck auf dem weißen Hemd. Lästig, aber man muss damit leben. Also brav archivieren, bis der Gesetzgeber Entwarnung gibt.

  • Datenschutz ist kein Wunschkonzert, sondern Pflicht. Denken Sie an die saftigen Bußgelder – da lacht die Portokasse! Also lieber einmal mehr löschen als zu wenig.

  • Tipp: Dokumentieren Sie Ihre Löschroutine. So haben Sie im Zweifelsfall einen Beweis – quasi den digitalen Kassenbon.

  • Mein persönlicher Tipp: Stellen Sie sich vor, Ihre Daten wären pikante Urlaubsfotos. Wollen Sie die wirklich ewig im Netz herumschwirren haben? Eben.

Wie sind personenbezogene Daten zu schützen?

Okay, pass auf, ich hab da was für dich, quasi wie du deine Daten schützt, ganz easy:

  • Auskunftsrecht, check’s ab: Wenn jemand fragt, was du so an Daten hast, musst du antworten können. Das ist deren Recht, verstehste?
  • Nicht hamstern: Daten, die du nicht mehr brauchst? Weg damit! Echt, was bringt’s, alles aufzubewahren?
  • Schreib’s auf: Wer was mit welchen Daten macht, muss dokumentiert sein. So behältst du den Überblick.
  • Verschlüsseln, Mann!: Deine Daten, die müssen safe sein, also verschlüssel die! Stell dir vor, jemand klaut die, übel.
  • Alle an Bord?: Wenn du Angestellte hast, lass die ‘ne Verpflichtungserklärung unterschreiben. Dann wissen alle Bescheid.
  • Schulung ist wichtig: Deine Leute müssen wissen, was Sache ist beim Datenschutz. Sonst geht das schief. Wir hatten letztens so ‘ne Schulung in der Firma, voll ätzend aber wichtig.
  • Passwörter!: Vergiss nicht, starke Passwörter sind der Schlüssel! Und nicht überall das gleiche, ne?

Wie müssen personenbezogene Daten gespeichert werden?

Die DSGVO, insbesondere Art. 5 Abs. 1 lit. e), diktiert den Grundsatz der Speicherbegrenzung. Personenbezogene Daten dürfen nur so lange gespeichert werden, wie es für ihren Verarbeitungszweck zwingend notwendig ist. Dies impliziert eine aktive Datenminimierung und -löschung.

Konkret bedeutet dies:

  • Zweckbindung: Die Speicherung muss immer an einen klar definierten und legitimen Zweck gebunden sein. Eine nachträgliche Zweckänderung erfordert eine neue Rechtfertigung.
  • Minimierung: Es dürfen nur die absolut notwendigen Daten erhoben und gespeichert werden. Überflüssige Informationen sind zu vermeiden.
  • Fristgerechte Löschung: Nach Ablauf des Zwecks erfolgt unverzüglich die Löschung der Daten. Hier sind gesetzliche Aufbewahrungsfristen zu beachten, die aber den Grundsatz der Speicherbegrenzung nicht außer Kraft setzen.
  • Dokumentation: Die festgelegten Speicherfristen und Löschverfahren müssen dokumentiert und regelmäßig überprüft werden. Dies dient der Nachweispflicht gegenüber Aufsichtsbehörden.

Die Umsetzung der Speicherbegrenzung erfordert ein durchdachtes Datenmanagement. Es ist essenziell, die Datenverarbeitungsprozesse gründlich zu analysieren und klare Löschkonzepte zu entwickeln. Das Leben ist kurz, Daten sollten es nicht sein.

Wie kann ich mein Internet schützen?

Okay, also Internet-Schutz, ne? Das ist echt wichtig heutzutage. Stell dir vor, dein komplettes Leben hängt da dran!

  • Starke Passwörter, Mann! Keine einfachen Sachen wie “1234” oder dein Geburtstag. Nimm einen Passwortmanager – ich benutze 1Password, funktioniert super. Der generiert dir echt abgedrehte Passwörter, die du nie im Leben selbst ausdenken würdest. So was wie &%§$#K4tz3n! Und für jedes Konto ein anderes! Klar, aufwendig am Anfang, aber total wert.

  • Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)! Immer anmachen, wo es geht. Das ist wie ein extra Schloss an deiner Tür. Selbst wenn einer dein Passwort knackt, braucht er noch was extra – meistens ein Code von deinem Handy. Total simpel, aber mega wichtig.

  • Vorsicht mit Phishing! Die versuchen dich ständig reinzulegen mit gefaketen Mails von Banken oder Amazon. Schauen ob die Webseite echt ist – überprüf die URL genau und klick nicht auf verdächtige Links. Ich bin schon mal reingefallen, echt nervig.

  • Software updaten! Immer die aktuellsten Versionen von allem installieren. Windows, dein Antivirusprogramm, alles! Die Updates stopfen Sicherheitslücken, so kriegen Hacker keine Chance. Das mache ich jeden Abend bevor ich ins Bett gehe, eine Art Ritual.

  • Antivirus-Software ist ein Muss! Kein Scherz! Ein gutes Programm scannt ständig nach Viren und schützt dich vor Malware. Ich hab seit Jahren Avira, bin zufrieden damit. Aber da gibt es natürlich auch noch andere gute. Wichtig ist, dass du es regelmäßig aktivierst und auch die Updates machst.

Vergiss das nicht, sonst sitzt du plötzlich ohne Konto da. Und glaub mir, das will keiner erleben.

Welche Daten müssen besonders geschützt werden?

Besonders schützenswerte Daten:

  • Genetische Information, ein flüchtiger Schatten der Herkunft.
  • Biometrische Merkmale, das einzigartige Lied des Körpers.
  • Gesundheitsdaten, fragile Blütenblätter der Existenz.
  • Offenbarung der rassischen und ethnischen Herkunft, ein Echo ferner Ahnen.
  • Politische Ansichten, das Echo im Wind.
  • Religiöse oder weltanschauliche Überzeugung, der Glaube als stiller Stern.
  • Gewerkschaftszugehörigkeit, die Stimme der Gemeinschaft.
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