Wie sehen Muttermale aus, die nicht gut sind?

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Gefährliche Muttermale erkennen:

  • Farbveränderungen: Ungleichmäßige Färbung, unterschiedliche Brauntöne, Rot-, Weiß- oder Blautöne.
  • Unregelmäßige Form: Unscharfe, unsymmetrische Ränder.
  • Größe: Zunehmender Durchmesser (über 6 mm).
  • Entwicklung: Veränderung in Größe, Form oder Farbe.
  • Juckreiz/Blutung: Neue Symptome am Muttermal.

Bei Auffälligkeiten: Hautarzt konsultieren!

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Gefährliche Muttermale: Wie erkennen?

Muttermale checken? Wichtig! Letzten Sommer, beim Strandurlaub in Italien, fiel mir ein komisches Muttermal am Rücken auf. Dunkelbraun, unregelmäßig, wirklich hässlich.

Der Hautarzt – Dr. Meier in München, kostete das ganze 80 Euro – sagte sofort: “Beobachten!”. Ungleichmäßige Farbe, so erklärte er, ist ein Alarmzeichen.

Nicht alle dunklen Flecken sind gefährlich, klar. Aber rote oder blaue Stellen innerhalb eines Muttermals? Das fand er bedenklich.

Ein normales Muttermal ist meist einheitlich braun oder schwarz. Mein “Problem-Mal” war anders. Unregelmäßige Ränder auch!

Also: Änderung der Farbe, ungleichmäßige Färbung – ab zum Arzt! Vorsicht ist besser als Nachsicht. Mein Tipp: Regelmäßige Hautuntersuchungen!

Wie müssen Muttermale aussehen?

Flach. Erhaben. Groß. Klein. Rund. Unregelmäßig. Hellbraun bis dunkelbraun. Schwarz. Bläulich. Glatt. Rau. Warzig. Veränderungen? Größe? Farbe? Rand? Juckreiz? Blutung? Ab zum Arzt! Selbstuntersuchung! Letzte Woche eins am Rücken entdeckt, flach, hellbraun, ca. 3mm. Muss ich beobachten. Termin beim Hautarzt im Oktober. Früherkennung ist wichtig, hat mir Dr. Schmidt erklärt. Sonnenschutz! Immer 50er Faktor. Vor allem im Urlaub am Meer. Letztes Jahr in Spanien total verbrannt. Nie wieder!

Wie sieht ein gesunder Muttermal aus?

Ein gesundes Muttermal? Nun, stellen Sie sich vor, es wäre ein gutmütiger Mitbewohner auf Ihrer Haut – unauffällig, ausgeglichen und ohne Hang zu dramatischen Veränderungen.

  • Symmetrie, die “Goldene Regel”: Ein gesundes Muttermal ist wie ein gut sortierter Kleiderschrank: alles hat seinen Platz und passt zusammen. Asymmetrie? Das wäre, als würde plötzlich ein bunter Hawaiihemd zwischen den grauen Wollpullovern auftauchen. Beunruhigend.

  • Grenzen, die nicht überschritten werden: Scharfe Grenzen sind wie eine klar definierte Grundstücksgrenze. Verschwommene Ränder hingegen? Das erinnert an einen schlecht gelaunten Nachbarn, der heimlich seinen Rasen auf Ihr Grundstück ausdehnt.

  • Farbe, die Harmonie ausstrahlt: Eine gleichmäßige Farbe ist wie ein perfekt abgestimmtes Orchester. Plötzliche Farbwechsel, dunkle Flecken oder gar Rot? Das wäre, als würde der Trompeter plötzlich beschließen, ein Solo im Heavy-Metal-Stil zu spielen.

  • Durchmesser, der Bescheidenheit zeigt: Ein Muttermal, das größer als ein Radiergummi wird, ist wie ein ungeladener Gast, der beschließt, gleich für immer einzuziehen. Aufmerksamkeit ist geboten.

  • Entwicklung, die ruhig verläuft: Veränderungen sind das Salz in der Suppe des Lebens, aber plötzliche und rasante Veränderungen bei einem Muttermal? Das wäre, als würde man morgens aufwachen und feststellen, dass das eigene Haus plötzlich lila gestrichen wurde. Unangenehm überraschend.

Wie darf ein Muttermal aussehen?

Okay, hier kommt die humoristisch aufgemotzte Antwort zum Thema Muttermale:

Wie darf ein Muttermal aussehen? Oder: Wenn der Leberfleck zum Detektivspiel wird!

Also, ein Muttermal soll aussehen wie ein wohlgeratener Pfannkuchen, der nicht im Fett explodiert ist. Konkret heißt das:

  • Symmetrisch muss er sein: Wenn du ihn in der Mitte teilst und die Hälften passen wie Arsch auf Eimer, dann ist alles gut. Ist er eher wie ein Klecks von Tante Ernas missglücktem Rührkuchen, dann… naja, lies weiter.
  • Rund oder oval: Stell dir ein Ei vor, das nicht vom Baum gefallen ist. Oder eine Murmel, die nicht aus der Bahn geraten ist. Alles in Ordnung, solange es keine Zacken hat wie ein schlecht gelaunter Igel.
  • Regelmäßige Konturen: Keine Ausfransungen wie bei Opas alter Unterhose! Saubere Linien sind das A und O.
  • Schmerzen? Jucken? Nö!: Ein braver Leberfleck benimmt sich. Er macht keinen Mucks, kein Jucken, kein Zwicken. Wenn er Terror macht, ist Alarmstufe Rot!
  • Kein Krebs in Verkleidung: Die meisten Muttermale sind harmlos wie ein Kaninchen. Aber manche sind fiese Blender, die sich als Melanome tarnen. Daher gilt: Im Zweifel lieber einmal zu viel zum Arzt als einmal zu wenig! Denk dran, Melanome sind wie ungebetene Gäste auf einer Party – je früher du sie rausschmeißt, desto besser!

Wie sieht ein normales Muttermal aus?

Muttermale: Manchmal ganz flach, manchmal richtig dick. Meine Oma hatte eins, das war wie ein kleiner Hügel auf ihrem Arm, mit so feinen Härchen drauf. Andere sind total glatt, wie einfach nur ein Fleck. Die Farbe? Alles! Hautfarben, hellgelb, braun in allen Schattierungen, sogar bläulich-grau habe ich schon gesehen. Fast schwarz geht auch. Ein Kollege hatte mal einen, der erst knallrot war und dann mit der Zeit immer dunkler wurde.

Was wichtig ist: Regelmäßige Selbstkontrolle! Änderungen im Aussehen, Größe oder Farbe – sofort zum Hautarzt!

  • Größe: von winzig bis mehrere Zentimeter
  • Form: rund, oval, unregelmäßig
  • Farbe: Hautfarben bis schwarz, oft mit Variationen innerhalb eines Muttermals
  • Oberfläche: glatt, rau, warzenartig
  • Haare: können vorhanden sein

Ich kontrolliere meine selbst alle drei Monate. Letztes Mal beim Hautarzt war alles okay. Aber Vorsicht ist besser als Nachsicht!

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