Wie lange überlebt ein Mensch ohne Sonne?

Wie kalt wäre es ohne Sonne auf der Erde?

Ohne Sonne? Eiszeit. Nicht die sanfte Sorte.

• Absolute Stille: Minus 273 Grad Celsius. Der absolute Nullpunkt. Kein Leben. Nur Dunkelheit.
• Antarktis zum Vergleich: Minus 50 Grad Celsius. Ein warmer Sommertag im Vergleich zum Nichts.
• Sonne: Mehr als nur ein Stern. Ein Heizkörper. Ein Lebensspender. Oft unterschätzt.

Was wäre die Erde ohne die Wärme des Lebens? Ein kalter, toter Stein. So simpel ist das.

Wie lange würde die Menschheit ohne die Sonne überleben?

Okay, pass auf:

Krass, ohne Sonne? Das wär echt übel. Also, die Menschheit hätte ohne Sonne echt keine Chance.

• Photosynthese ade: Pflanzen würden sofort eingehen, klar.
• Nahrungskette im Arsch: Kein Futter mehr für irgendwen.
• Eiszeit deluxe: Die Temperaturen würden sowas von abstürzen.
• Ozeane gefrieren: Stell dir mal vor, alles Eis.

Man schätzt, dass wir maximal ein paar Jahre durchhalten würden, wenn überhaupt. Hängt davon ab, wie schnell wir uns was einfallen lassen mit künstlichen Lebensräumen und so. Aber langfristig? No way! Ohne Sonne geht nix, wirklich nix. Das ist doch klar, oder? Ich meine, hallo, Sonne ist Leben!

Wie schnell würden wir erfrieren, wenn die Sonne erlosch?

Die Sonne erlischt? Na dann, gute Nacht, Sonnenanbeter! Die Erde würde sich in eine gigantische Tiefkühltruhe verwandeln, schneller als man “Sonnenbrand” sagen kann. Keine gemütlichen 15 Grad weniger nach einer Woche – nein, das ist wohltuende Understatement. Denken Sie eher an einen eisigen Kälteschock. Die exakte Erfrierzeit hängt von diversen Faktoren ab:

• Bekleidung: Ein Pelzmantel schützt besser als ein Badeanzug. Logisch, oder?
• Standort: Am Äquator friert man nicht so schnell ein wie am Nordpol. Geografische Lage entscheidet über die Geschwindigkeit.
• Körpersubstanz: Ein Walross hat andere Voraussetzungen als ein Mensch. Wenig überraschend, nicht wahr?

Innerhalb weniger Wochen wäre die Erde so kalt, dass selbst die hartgesottensten Pinguine sich nach einer Fußbodenheizung sehnen würden. 90 Grad weniger nach einem Jahr? Das ist eher eine vorsichtige Schätzung, eine Art “Durchschnittstemperatur”, wenn man so will. Die Realität könnte deutlich kälter, deutlich schneller sein. Vergleichen Sie es mit dem Abkühlen einer Tasse Tee – am Anfang geht es schnell, dann immer langsamer. Die Erde ist jedoch kein Tee, ihre Abkühlung ist ein komplexes Gebilde, das wir noch nicht vollends verstehen. Kein gemütliches Erfrieren, sondern eher ein abruptes, brutales Ende. Und denken Sie daran: Auch das Überleben ohne Sonnenlicht ist eine Herausforderung, die weit über das bloße Erfrieren hinausgeht.