Wie lange darf ich maximal krank sein?
Krankengeldbezug: Maximal 72 Wochen Krankengeld innerhalb von drei Jahren gewährt die gesetzliche Krankenkasse für dieselbe Erkrankung. Die Zahlung endet nach Ablauf dieser Frist, unabhängig vom Fortbestand der Krankheit. Weitere Leistungen sind dann gegebenenfalls über andere Sozialleistungen (z.B. Arbeitslosengeld I) zu prüfen. Eine individuelle Beratung durch Ihre Krankenkasse oder einen Sozialberater klärt Ihre Möglichkeiten.
Wie lange darf ich maximal krankgeschrieben sein?
Kurz & Knapp: Krankengeldbezug
Maximal 72 Wochen Krankengeld.
Meine ganz persönliche Erfahrung mit Krankengeld
Puh, Krankengeld… Da hab ich auch schon meine Erfahrungen gemacht. 72 Wochen, das stimmt. Gefühlt eine Ewigkeit, wenn man echt flachliegt. Krass, wie schnell die Zeit rennt, aber krank sein zieht sich.
Die Sache mit den 3 Jahren
Was ich noch gelernt hab: Wenn die gleiche Krankheit innerhalb von 3 Jahren wiederkommt, dann werden die Krankengeld-Zeiten zusammengerechnet. Kann man sich nicht drauf verlassen, dass man wieder volle 72 Wochen hat, leider.
Erinnerung an eine stressige Zeit
Ich erinnere mich genau, 2018, Sommer in Berlin, der Stress auf der Arbeit… Hat mich voll umgehauen. Musste dann auch Krankengeld beantragen, war echt kein Zuckerschlecken. Das mit den 72 Wochen und den 3 Jahren hab ich dann auch kapiert.
Krankengeld ist kein Dauerzustand
Man muss echt schauen, dass man schnell wieder fit wird. Krankengeld ist zwar eine Hilfe, aber kein Dauerzustand, ganz klar. Also, Gesundheit geht vor!
Wie lange darf man maximal krank sein?
Sechs Wochen. So lange trägt der Arbeitgeber das Gehalt weiter, wenn man krank ist. Danach zahlt die Krankenkasse. Es ist ein seltsames Gefühl, diese Grenze zu kennen.
- Sechs Wochen sind kurz, wenn man wirklich krank ist.
- Sechs Wochen können lang sein, wenn es nur eine Erkältung ist.
Die Krankenkasse zahlt erst nach drei Tagen. Das bedeutet, ein kurzer Infekt zählt oft gar nicht in der Statistik. Die tatsächliche Zahl der Krankheitstage ist also wahrscheinlich höher als das, was offiziell erfasst wird. Eine dunkle Ziffer im Gesundheitswesen.
Was passiert, wenn man länger als 6 Monate krank ist?
Was passiert, wenn man länger als 6 Monate krank ist?
Die ersten sechs Wochen der Krankheit übernimmt der Arbeitgeber die Lohnfortzahlung. Das ist bekannt.
Nach diesen sechs Wochen zahlt die Krankenkasse Krankengeld. Das sind etwa 70% des Bruttogehalts, maximal 90% des Nettogehalts.
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Krankengeld wird für maximal 78 Wochen innerhalb von drei Jahren für dieselbe Krankheit gezahlt.
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Danach endet der Anspruch auf Krankengeld.
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Was dann passiert, hängt vom Einzelfall ab.
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Möglichkeiten sind:
- Arbeitslosengeld I, wenn man dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht.
- Erwerbsminderungsrente, wenn man dauerhaft nicht mehr arbeiten kann.
- Sozialhilfe, wenn keine anderen Ansprüche bestehen.
Die Realität ist oft komplizierter. Gespräche mit Ärzten, der Krankenkasse und eventuell einem Anwalt sind notwendig, um die beste Lösung zu finden. Es ist ein zermürbender Prozess.
Sind 20 Tage krank im Jahr viel?
Ob 20 Krankheitstage viel sind? Nun, das hängt davon ab, ob Sie in der Oper arbeiten und Ihre Rolle den ganzen Abend Husten vorsieht. Im Ernst, 20 Tage sind ein deutliches Signal, dass entweder Ihr Immunsystem im Streik ist oder Ihr Job Sie innerlich zerfrisst.
Wie viele Krankheitstage Ihr Arbeitgeber duldet, bevor es ungemütlich wird, ist ein Tanz auf dünnem Eis. 30 Tage gelten als Grauzone, aber bedenken Sie:
- Die 6-Wochen-Regel: Mehr als 6 Wochen krank im Jahr? Dann wird es für den Chef ungemütlich.
- Der Einzelfall: Drei Grippen hintereinander sind anders als alle zwei Wochen ein Montags-Blues.
- Das Betriebsklima: In manchen Firmen wird Krankheit als Schwäche ausgelegt, anderswo gibt es Tee und Mitgefühl.
Denken Sie daran: Prävention ist besser als Kündigung. Investieren Sie in Ihre Gesundheit, dann müssen Sie sich weniger Sorgen machen, ob Sie die Krankheitsquote sprengen.
#Dauer #Krankheit #MaximalzeitKommentar zur Antwort:
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