Wie hoch ist die Lebenserwartung bei Herzinsuffizienz im Endstadium?

Herzinsuffizienz im Endstadium… Puh, das ist ein heftiges Thema. Macht mir echt Angst, wenn ich ehrlich bin. Diese niedrige Lebenserwartung… Man liest da was von, ich glaube, nur zehn Prozent schaffen es länger als ein Jahr nach der Diagnose? Zehn Prozent! Was ist das denn für eine Horror-Statistik?! Fühlt sich an wie ein Schlag in die Magengrube.

Ich meine, stell dir vor, du bekommst diese Diagnose. Dein Leben, so wie du es kennst, ist vorbei. Alles, was du geplant hast… puff, weg. Manchmal denke ich an meinen Opa. Der hatte zwar keinen Herzfehler, aber Krebs im Endstadium. Die Ärzte gaben ihm noch ein paar Monate. Das war so eine schlimme Zeit. Wir wussten alle, dass es zu Ende geht, aber trotzdem… Man klammert sich ja an jeden Strohhalm. Hoffnung stirbt zuletzt, oder wie sagt man so schön?

Und bei Herzinsuffizienz im Endstadium… da ist diese Hoffnung wohl noch kleiner. Es ist ja nicht so, als könnte man einfach mal eben ein neues Herz einbauen. Klar, Transplantationen gibt es, aber wie viele bekommen wirklich eins? Und selbst dann… ist es ja ein riesiger Eingriff, mit vielen Risiken.

Diese zehn Prozent… die spuken mir im Kopf herum. Zehn Prozent… Was machen die anders? Leben die gesünder? Haben die einfach nur Glück? Oder kämpfen die einfach mehr? Ich weiß es nicht. Aber eins weiß ich: Ich will nicht zu den anderen neunzig Prozent gehören. Deshalb versuche ich, auf mich aufzupassen. So gut es eben geht. Sport, gesunde Ernährung, nicht rauchen… Manchmal schludere ich natürlich auch. Wer ist schon perfekt? Aber ich versuche es wenigstens. Denn wer weiß, was die Zukunft bringt. Man muss das Leben schätzen, solange man es hat. Das habe ich spätestens seit der Krankheit meines Opas gelernt.

#Endstadium #Herzinsuffizienz #Lebenserwartung