Wie heißen die 22 Schädelknochen?

Zwanzigzwei Schädelknochen? Krass, oder? Immer wenn ich dran denke, staune ich. 22! Das ist doch wie ein winziger, super-robuster Schutzhelm für unser Gehirn, dieses superwichtige Ding da oben. Ich meine, stell dir vor, was passieren würde, wenn da nur ein paar lose Knochen rumschwammern würden… bäh!

Ich weiß gar nicht alle Namen auswendig, ehrlich gesagt. Keilbein, Schläfenbein, Hinterhauptsbein – okay, die kenne ich noch. Aber dann wird’s schon schwierig. Irgendwelche Nasenbeinchen und so, kleinste Teile, die man auf den ersten Blick kaum sieht. Ich hab mal einen Schädelmodell in einem Anatomie-Kurs gesehen, der war total zerlegt und… naja, etwas gruselig, muss ich sagen. Da merkte man erst richtig, wie viele einzelne Teile da zusammenpassen müssen. Es ist wirklich faszinierend, aber gleichzeitig auch irgendwie unheimlich, dieses knorrige Gebilde.

Ich versuche mir immer vorzustellen, wie die einzelnen Knochen zusammenarbeiten, wie sie sich gegenseitig stützen – ein perfekt aufeinander abgestimmtes System! Fast wie ein Uhrwerk, nur viel komplizierter. Man liest ja immer wieder von irgendwelchen Studien, ähm… ich glaube, da stand mal was von der unglaublichen Festigkeit des Schädels, so ungefähr… ach, wie war das nochmal? Irgendwas mit Druckbelastung und so. Auf jeden Fall total beeindruckend. Aber die genauen Zahlen? Die weiß ich leider nicht mehr. Man müsste mal nachschauen, aber irgendwie fehlt mir gerade die Zeit dafür. Vielleicht später. Jetzt muss ich erstmal… ja, was eigentlich? Ach egal. 22 Schädelknochen… beeindruckend!