Welches Wasser bei zu hoher Harnsäure?

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Hochwertiges Hydrogencarbonat-reiches Mineralwasser kann bei erhöhten Harnsäurewerten unterstützend wirken. Die basische Wirkung neutralisiert die Säure und fördert so den natürlichen Abbau. Regelmäßiger Konsum ist ratsam, um langfristig positive Effekte zu erzielen. Eine ärztliche Beratung bleibt jedoch unerlässlich.
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Harnsäure zu hoch? Mineralwasser kann helfen!

Gicht, Nierensteine und andere Beschwerden können durch erhöhte Harnsäurewerte im Blut verursacht werden. Doch was tun, wenn die Werte zu hoch sind? Neben einer gesunden Ernährung und ausreichend Bewegung kann auch das richtige Wasser einen positiven Effekt haben.

Hydrogencarbonat-reiches Mineralwasser: Ein natürlicher Säureneutralisierer

Wasser mit einem hohen Gehalt an Hydrogencarbonat (HCO3-) wirkt basisch und kann so die Harnsäure im Körper neutralisieren. Der Abbau der Harnsäure wird dadurch gefördert und die Werte sinken.

Wie wirkt Hydrogencarbonat-reiches Mineralwasser?

  • Neutralisierung der Säure: Die basische Wirkung des Wassers neutralisiert die saure Harnsäure.
  • Förderung des Abbaus: Die neutralisierte Harnsäure wird leichter aus dem Körper ausgeschieden.

Welches Wasser ist geeignet?

Suchen Sie nach Mineralwässern, die einen hohen Hydrogencarbonat-Gehalt aufweisen. Achten Sie auf die Angaben auf der Flasche, besonders auf den Wert für “HCO3-“.

Regelmäßiger Konsum ist wichtig

Um langfristig positive Effekte zu erzielen, sollten Sie regelmäßig Hydrogencarbonat-reiches Mineralwasser trinken.

Wichtiger Hinweis: Ärztliche Beratung ist unerlässlich!

Mineralwasser ist eine unterstützende Maßnahme, jedoch kein Ersatz für eine fachärztliche Behandlung. Besprechen Sie Ihre Harnsäurewerte mit Ihrem Arzt und befolgen Sie seine Empfehlungen.

Fazit:

Hydrogencarbonat-reiches Mineralwasser kann bei erhöhten Harnsäurewerten unterstützend wirken. Die basische Wirkung neutralisiert die Säure und fördert so den natürlichen Abbau. Regelmäßiger Konsum ist ratsam, um langfristig positive Effekte zu erzielen. Eine ärztliche Beratung bleibt jedoch unerlässlich.