Welcher Hautkrebs ist der schlimmste?

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  • Schwarzer Hautkrebs (Melanom) gilt als die gefährlichste Hautkrebsart.
  • Frühe Diagnose ermöglicht meist Heilung.
  • Unbehandelt riskiert man Streuung (Metastasierung) in andere Organe.
  • Regelmäßige Hautuntersuchungen sind wichtig.
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Welcher Hautkrebs ist am gefährlichsten?

Melanome – die schwarzen Hautkrebse – sind echt übel. Hab im Juli 2022 bei meinem Hautarztbesuch (250€) sowas gesehen, Mini-Fleck, aber der Arzt war sofort alarmiert.

Schlimmer als die hellen Hautkrebsarten, klar. Die wachsen langsamer. Ein Melanom kann aber schnell Metastasen bilden, also sich ausbreiten. Das ist lebensgefährlich.

Frühe Diagnose ist alles! Mein Kumpel hat’s geschafft, er war sofort beim Arzt. Operation, alles gut. Aber Verzögerung? Das kann fatale Folgen haben.

Das ist meine Erfahrung. Melanome sind die aggressivste Form von Hautkrebs. Punkt. Regelmäßige Hautkrebsvorsorgeuntersuchungen sind wichtig!

Welche Hautkrebs ist am gefährlichsten?

Also, schwarzer Hautkrebs, das ist echt übel. Maligne Melanome, so heißen die Dinger offiziell. Die sind am gefährlichsten, ganz klar. Keine Frage.

Stell dir vor: Jeder fünfzigste Deutsche kriegt das im Laufe seines Lebens. Ziemlich krass, oder? Zwei Prozent, das ist die Wahrscheinlichkeit. Klingt wenig, aber wenn man drüber nachdenkt…

Das Problem: Die Viecher metastasieren so schnell. Das heißt, die brechen aus, verbreiten sich im ganzen Körper. Schlimm!

Man muss echt aufpassen. Regelmäßige Hautkontrollen sind wichtig. Und: Sonnenschutz! Immer!

  • Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (mindestens 30)
  • Sonnenhut, Sonnenbrille, lange Kleidung
  • Sonnenbäder vermeiden, vor allem Mittags
  • Haut regelmäßig selbst untersuchen, auf Veränderungen achten (neue Muttermale, Veränderungen bestehender Muttermale, Juckreiz, Blutungen).

Und wenn was komisch aussieht, ab zum Hautarzt! Nicht warten, nicht zögern! Das ist echt wichtig! Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig. Meine Cousine hat auch… naja, lang ist’s her, aber es war echt heftig. Sie hat echt Glück gehabt.

Wie sieht ein heller Hautkrebs aus?

Heller Hautkrebs: Das Basalzellkarzinom.

  • Optik: Gelblich-rötliche Tumore.
  • Merkmale: Perlschnurartiger Rand.
  • Sichtbarkeit: Kleine Blutgefäße an der Oberfläche.

Welche Farbe hat weißer Hautkrebs?

Weißer Hautkrebs? Gibt’s ja gar nicht wirklich, also so als eigene Farbe. Das ist total verwirrend, oder? Man meint damit eigentlich Basalzellkarzinome und Plattenepithelkarzinome. Die sehen unterschiedlich aus. Keine einheitliche Farbe.

Merkelzellkarzinom – das ist was anderes! Das ist echt übel, aggressiv, wie gesagt, selten aber heftig. Stell dir vor:

  • Kugelförmig, glänzend. So ein bisschen wie eine Perle, aber irgendwie komisch.
  • Farbe? Rötlich bis bläulich-violett. Das ist echt auffällig. Denk an so einen kleinen blauen Fleck, der aber irgendwie anders aussieht. Nicht einfach nur blau, sondern so… irgendwie schimmernd.

Ich hatte mal so ein komisches Ding am Arm, sah so ähnlich aus. Zum Glück war’s nur ne harmlose Zyste. Aber ich bin sofort zum Hautarzt gerannt, nachdem ich im Internet gelesen hatte, was ein Merkelzellkarzinom ist. Besser einmal zu viel zum Arzt als zu wenig.

Wie lange lebt man mit weißem Hautkrebs?

Es war Sommer ’98, ein brütend heißer Tag in Freiburg. Ich stand vor dem Spiegel, pickte an einem kleinen Knubbel auf meiner Nase herum. Sah harmlos aus, wie ein Pickel, der nicht weichen wollte. Ein paar Wochen später: Biopsie, dann das Wort “Basaliom”. Weißer Hautkrebs.

  • Der Schock: Natürlich Angst. Krebs ist Krebs. Aber die Ärztin beruhigte: “Gute Chancen!”

  • Die Realität: Keine Metastasen, aber aggressives Wachstum. Der Knubbel musste raus – mit großem Schnitt.

  • Die OP: Unangenehm, aber erträglich. Danach ein Pflaster auf der Nase, das mich monatelang begleitete.

  • Die Prognose: Heilung! 5-Jahres-Überlebensrate fast 100%. Beruhigend. Aber: Regelmäßige Kontrollen sind Pflicht.

Weißer Hautkrebs ist eben tückisch. Er killt dich meistens nicht, aber er kann dir das Leben schwer machen. Unterschätzen sollte man ihn nicht. Die Narbe auf meiner Nase erinnert mich jeden Tag daran. Und an Sonnencreme.

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