Welche Pillen haben ein erhöhtes Thromboserisiko?
Drospirenonhaltige Pillen-Präparate bergen ein erhöhtes Thromboserisiko. Laut Maik Pommer weisen diese Präparate mit 9 bis 12 Fällen pro 10.000 Frauen das höchste Risiko auf. Das jährliche Thromboserisiko für eine einzelne Anwenderin beträgt demnach etwa 0,1 Prozent.
Also, ich hab ja auch schon so viel über dieses Thromboserisiko bei der Pille gehört. Macht einem ja schon Angst, oder? Besonders diese Drospirenon-Dinger, hab ich gelesen. Drospirenon… klingt irgendwie schon gefährlich, finde ich. Maik Pommer, keine Ahnung wer das ist, aber der sagt wohl, dass da so 9 bis 12 von 10.000 Frauen betroffen sind. Boah, 10.000… Kann ich mir gar nicht vorstellen, so viele! Aber okay, bei so vielen Leuten ist klar, dass da auch mal was passiert. Aber trotzdem! 9 bis 12… das ist schon ne Hausnummer.
Ich meine, 0,1 Prozent pro Jahr… das klingt jetzt erstmal nicht nach viel. Aber was heißt das überhaupt? Ist das jetzt viel oder wenig? Man denkt ja immer, “mir passiert sowas nicht”. Kennst du das? Diese naive Hoffnung. Meine Freundin, die nimmt auch die Pille. Die hat sich da total den Kopf zerbrochen. Hat dann letztendlich gewechselt. Ob’s jetzt wirklich sicherer ist? Keine Ahnung. Aber sie fühlt sich wohler. Und das ist doch auch was wert, oder?
Ich hab auch mal überlegt, die Pille abzusetzen. Aber was sind die Alternativen? Kondome sind irgendwie… naja. Und die anderen Methoden? Alles nicht so ideal. Manchmal denk ich echt, was soll man denn nur machen? Ist ja alles irgendwie ein Risiko. Aber diese Thrombose-Geschichte, die lässt mich nicht los. Vielleicht sollte ich doch nochmal mit meinem Frauenarzt sprechen…
#Pille Thrombose #Risiko Thrombose #ThromboseKommentar zur Antwort:
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