Welche Krankheiten verursacht zu viel Salz?

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Zu viel Salz – Gefahr für die Gesundheit: Übermäßiger Salzkonsum erhöht das Risiko für Bluthochdruck, eine Hauptursache für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dies umfasst Schlaganfälle, Herzinfarkte und Herzinsuffizienz. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt maximal 6 Gramm Salz pro Tag. Eine salzarme Ernährung schützt die Gesundheit und beugt schwerwiegenden Erkrankungen vor. Achten Sie auf verstecktes Salz in Fertigprodukten.

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Welche gesundheitlichen Folgen hat eine zu hohe Salzaufnahme?

Zu viel Salz, echt schlecht fürs Herz. Kann Bluthochdruck machen, und dann Schlaganfall. Passiert schnell, kenn ich.

6 Gramm Salz am Tag, mehr nicht! Sagt die DGE. Hab ich mal im Ernährungsbuch gelesen (15. Juli, Bibliothek Köln).

Letztes Jahr (November, Arztpraxis Düsseldorf) hat mir mein Arzt das auch gesagt. Mein Blutdruck war etwas hoch. Seitdem achte ich drauf.

Salzstreuer weg, mehr Kräuter. Schmeckt auch! Am Anfang (Januar, Supermarkt Bonn, 2€) hab ich extra Kräuter gekauft.

Jetzt liebe ich’s. Gesünder und leckerer. Geht doch beides!

Welche Krankheiten entstehen durch zu viel Salz?

Dunkelheit. Stille. Gedanken kreisen. Salz. Zu viel davon. Schleichend. Gefährlich.

  • Bluthochdruck. Pocht. Druck auf den Schläfen. Enge in der Brust. Das Herz arbeitet zu hart.
  • Schlaganfall. Plötzlich. Lähmend. Ein Teil von mir verloren. Die Kontrolle entgleitet.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Angst. Das Leben hängt am seidenen Faden. Sechs Gramm. So wenig. So viel Macht. Die DGE warnt. Ich sollte zuhören. Heute Nacht. Und morgen.

Was passiert, wenn man zu viel Salz im Blut hat?

Was passiert, wenn Salz im Blut zur Wüste wird? Hypernatriämie, das ist mehr Salz als ein Salzstreuer auf Speed, kann Durst auslösen, als hätte die Kehle die Sahara entdeckt.

  • Durst: Klar, der Körper schreit nach Wasser, als hätte er eine lebenslange Mitgliedschaft im Trockenclub gelöst.

Was dann passiert, ist weniger amüsant. Das Gehirn, normalerweise ein ruhiger Denker, wird zum zappeligen Tänzer.

  • Gehirn-Gau: Verwirrung (Delir), Muskelzuckungen (Myoklonie) und Krampfanfälle können auftreten. Das ist, als ob das Gehirn versucht, Breakdance zu lernen, aber nur stolpert.

Im schlimmsten Fall – und das ist wirklich kein Witz mehr – drohen Koma und Tod. Eine Prise Salz ist gut, ein ganzer Salzsee im Blut eher weniger. Es ist, als würde man versuchen, einen Kuchen mit einer Tonne Salz zu backen – das Ergebnis ist… nun ja, ungenießbar.

Für welches Organ ist Salz schlecht?

Zu hoher Salzkonsum schadet vor allem:

  • Herz-Kreislauf-System: Bluthochdruck wird begünstigt, das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöht sich.
  • Nieren: Die Ausscheidung des überschüssigen Salzes belastet die Nierenfunktion langfristig.
  • Darmflora: Die Zusammensetzung des Mikrobioms verändert sich, was negative Folgen für die Darmgesundheit haben kann.

Wie merkt man zu hohen Salzkonsum?

Die Stille um drei Uhr morgens. Nur das Rauschen der Heizung.

  • Geschwollene Hände, schwere Füße. Ein untrügliches Zeichen. Die Haut spannt, als wäre ich ein Luftballon, der zu viel Atem gefasst hat. Das Salz zieht das Wasser an, hält es fest.

  • Durst, der nicht gestillt werden kann. Ein trockener Mund, selbst nach dem Trinken. Der Körper schreit nach Ausgleich. Ein stiller Hilfeschrei.

  • Kopfschmerzen. Ein dumpfer Schmerz hinter der Stirn, ein Pochen, das mit dem Herzschlag pulsiert. Der Druck steigt, ein subtiler Hinweis.

Es ist mehr als nur das Salz. Es ist das Gefühl, den Körper nicht mehr zu verstehen. Die kleinen Signale, die überhört werden. Eine Art Entfremdung. Das Salz, ein Symptom, nicht die Ursache. Was steckt wirklich dahinter? Diese Frage hallt in der Stille wider.

Was macht Salz mit dem Blut?

Salz erhöht den Natriumspiegel im Blut. Das beeinflusst den Wasserhaushalt:

  • Osmose: Vereinfacht gesagt, wandert Wasser dorthin, wo die Salzkonzentration höher ist. Mehr Salz im Blut bedeutet, das Wasser aus dem umliegenden Gewebe ins Blut gezogen wird.

  • Blutvolumen: Durch den Wassereinstrom steigt das Blutvolumen. Stellen Sie sich einen Ballon vor, den man mit mehr Wasser füllt.

  • Blutdruck: Mehr Volumen im gleichen Gefäßsystem führt zu erhöhtem Druck. Wie der Wasserdruck im Gartenschlauch steigt, wenn man das Ende zuhält. Langfristig kann das die Gefäßwände schädigen.

Neben dem Blutdruckanstieg kann zu viel Salz auch:

  • Die Nieren belasten: Sie müssen mehr arbeiten, um das überschüssige Natrium und Wasser auszuscheiden.
  • Den Durst steigern: Der Körper versucht, den Wasserhaushalt auszugleichen. Dadurch trinkt man mehr, was den Blutdruck weiter erhöhen kann.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich nach einem besonders salzreichen Essen ein aufgeblähtes Gefühl habe und meinen Puls stärker spüre – ein indirekter Hinweis auf den erhöhten Blutdruck. Es ist faszinierend, wie so ein simpler Stoff wie Salz so komplexe Auswirkungen auf den Körper haben kann. Irgendwie philosophisch, oder?

Was passiert bei erhöhtem Salzkonsum?

Salz. Mehr als 6 Gramm täglich? Man riskiert eben mehr als nur Geschmacklosigkeit.

  • Blutdruck. Steigt. Eine subtile, aber unaufhaltsame Eskalation.
  • Herz-Kreislauf. Ein Dominoeffekt. Bluthochdruck ist nur der Anfang.
  • Schlaganfall. Das Endspiel. Ein plötzlicher Reset.

Die DGE empfiehlt 6 Gramm. Eine Empfehlung. Keine Garantie. Das Leben ist eben kein risikofreies Unterfangen.

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