Welche Krankheiten kann man durch eine Blutuntersuchung feststellen?

Bluttest: Welche Krankheiten können erkannt werden?

Okay, los geht’s. Bluttest? Was die alles entdecken, echt krass!

Bluttest: Welche Krankheiten können erkannt werden?

Anämie, Infektionen, Entzündungen, Gerinnungsstörungen, Leukämie, hämatologische Störungen.

Also, ich hab mal ‘n Blutbild machen lassen, wegen ständiger Müdigkeit. War im März 2022, in der Praxis Dr. Meier hier in Hamburg. Hat, glaub ich, so um die 30 Euro gekostet.

Und was kam raus? Eisenmangel! Also Anämie. Hab dann Eisentabletten bekommen und ‘n paar Wochen später ging’s mir echt besser. Echt unglaublich, was so ‘n kleines Blutbild alles verraten kann.

Ich mein, klar, Leukämie und so, das sind die worst-case-Szenarien. Aber selbst so “kleine” Sachen wie Eisenmangel können die Lebensqualität ganz schön runterziehen.

Ne Freundin von mir hatte ständig Entzündungen im Körper, keiner wusste warum. Bluttest gemacht, irgendein Wert war total erhöht. Am Ende war’s ne Autoimmunerkrankung. Krass, oder?

Wie äußern sich schlechte Blutwerte?

Schlechte Blutwerte? Das ist wie ein Flüstern des Körpers, das man erst versteht, wenn es lauter wird. Ein Eisenmangel, oft als “Blutanämie” verharmlost, kann sich äußern als:

• Schwäche: Plötzlich fühlt man sich, als hätte man Marathon hinter sich, obwohl man nur zur Kaffeemaschine ging.
• Abgeschlagenheit: Die Motivation gleicht der eines Faultiers im Winterschlaf.
• Blässe: Der Teint erinnert eher an eine unfertige Leinwand als an gesunde Röte.

Woher kommt das Übel?

• Blutungen: Manchmal unbemerkt, wie ein undichter Wasserhahn, der langsam den Eimer füllt.
• Erhöhter Bedarf: Die Schwangerschaft, ein “Wunderwerk der Natur”, fordert ihren Tribut.
• Mangelhafte Zufuhr: Die Ernährung, oft ein Kompromiss zwischen “schnell” und “gesund”, rächt sich.

Kann man schwere Krankheiten am Blutbild erkennen?

Blutbild – ein Fenster in den Körper. Manchmal denke ich, wie unglaublich das ist. Ein paar Tropfen Blut, und man kann so viel sehen.

• Anämie: Klar, das ist offensichtlich. Mein Eisenwert war letztes Jahr niedrig, die Ärztin hat’s sofort am Blutbild gesehen. Müdigkeit war der Hauptgrund für den Check.

• Infektionen: Auch da sieht man einiges. Meine Mandelentzündung im Frühjahr – erhöhte Leukozyten, das war eindeutig. Antibiotika halfen schnell.

• Entzündungen: CRP-Wert, wichtig für die Entzündungsdiagnostik. Hatte mal eine Zahnwurzelentzündung, da war der Wert extrem hoch.

• Blutgerinnungsstörungen: Die verschiedenen Gerinnungsfaktoren werden ja auch geprüft. Gottseidank keine Probleme da bisher. Aber meine Großmutter hatte Probleme damit.

• Leukämie: Natürlich, das ist ein ernster Fall. Ein auffälliges Blutbild ist ein wichtiger Hinweis, aber weitere Untersuchungen sind zwingend notwendig.

Organfunktionen: Leberwerte, Nierenwerte, Schilddrüsenhormone – alles im Blutbild ersichtlich. Sehr praktisch für die Vorsorge. Letzte Woche hatte ich meine Routineuntersuchung. Alles im grünen Bereich. Hoffentlich bleibt das so. Man macht sich doch immer Gedanken.

Blutbild ist keine Garantie für alles, versteht sich. Manchmal braucht es weitere Tests. Aber als erster Schritt zur Diagnose ist es unverzichtbar. Ein wichtiges Instrument in der Medizin.

Wann sind Blutwerte auffällig?

Wann tanzen die Blutwerte aus der Reihe?

• Rote Blutkörperchen, Hämoglobin & Co.: Wenn die Achterbahnfahrt spielen, könnte das auf Blutarmut hindeuten. Stell dir vor, dein Eisen ist so knapp, dass deine Zellen blass werden wie ein Vampir in der Morgensonne. Oder aber dein Herz pumpt wie verrückt und sorgt für ein Blutbild wie nach einem Marathon.

• Weiße Blutkörperchen – die Bodyguards: Wenn die weißen Blutkörperchen in Heerscharen auftauchen, herrscht Alarmstufe Rot im Körper. Da kämpft wohl jemand mit Bazillen, als gäbe es kein Morgen! Das ist wie ein Großaufgebot der Polizei bei einem Taschendiebstahl-Festival.

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