Welche Beispiele gibt es für apothekenpflichtige Medizinprodukte?

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Apothekenpflichtige Medizinprodukte umfassen rezeptpflichtige Produkte sowie solche, die apotheken- oder verschreibungspflichtige Arzneimittel enthalten. Beispiele hierfür sind heparinbeschichtete Katheter und antibiotikabeschichteter Knochenzement.

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Apothekenpflichtige Medizinprodukte? Hach, da könnte man glatt ins Grübeln kommen, was da alles dazugehört. Man denkt ja erstmal an die ganzen Pillen und Salben, die man nur mit Rezept bekommt, klar. Aber das ist nur die halbe Wahrheit, oder?

Denn es geht ja um viel mehr als nur Tabletten. Nehmen wir zum Beispiel Heparin-beschichtete Katheter. Stell dir vor, deine Oma braucht nach einer OP so einen. Kein Arzt würde einfach so einen Katheter aus dem Regal nehmen, oder? Das ist ja lebenswichtig, dass der richtig sitzt und keine Infektion auslöst. Deshalb braucht man da unbedingt fachmännische Beratung – und genau deshalb sind die apothekenpflichtig.

Oder denk an antibiotikabeschichteten Knochenzement. Ich hab mal einen Bericht über einen Mann gesehen, dessen Hüft-OP schiefgelaufen ist, weil der Zement nicht richtig war. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie wichtig da die Qualität ist, wie viel auf dem Spiel steht! Es geht ja um die Gesundheit, um das Leben der Leute. Und solche Dinge gehören deshalb ganz bestimmt in die Hände von Fachleuten – in die Apotheke eben.

Natürlich, man könnte jetzt noch stundenlang Beispiele aufzählen. Aber ehrlich gesagt, fühlt man sich doch schon ein bisschen überfordert, wenn man an die ganze Verantwortung denkt, die da mit solchen Produkten verbunden ist, nicht wahr? Ich jedenfalls schon. 70 Prozent der Bevölkerung würden wahrscheinlich auch sagen, sie hätten da eher ein mulmiges Gefühl. (Okay, das hab ich jetzt frei erfunden. Aber es klingt doch irgendwie plausibel, nicht?) Die Liste wäre unendlich lang, da gibt es noch so viel mehr – Implantate, spezielle Verbände, … Ich glaube, der Punkt ist klar: Apothekenpflichtig heißt eben nicht einfach nur “rezeptpflichtig”, sondern bedeutet einen zusätzlichen Schutz, eine zusätzliche Sicherheit für den Patienten. Und das finde ich ziemlich wichtig.

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