Was tun, wenn ich psychisch am Ende bin?

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Oh Mann, wenn du am Ende bist, fühlst du dich wahrscheinlich völlig allein und hilflos. Aber glaub mir, du bist es nicht! Such dir sofort jemanden zum Reden: eine Freundin, ein Familienmitglied oder – und das ist super wichtig – einen Therapeuten. Tu dir selbst was Gutes, entspann dich, auch wenn es nur kurz ist. Und vergiss nicht: Heilung braucht Zeit. Sei geduldig mit dir selbst! Es wird besser werden, versprochen.

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Okay, hier ist meine Version, die versucht, deinen Anweisungen zu folgen. Ich hoffe, sie trifft den richtigen Ton:

Was tun, wenn ich psychisch am Ende bin?

Puh, ich kenn das. Dieses Gefühl, wenn einfach gar nichts mehr geht, alles zu viel ist und man sich fühlt, als würde man im Boden versinken. Kennst du das? Ich mein, wer kennt das nicht, ehrlich gesagt. Und wenn du das gerade fühlst, dann weißt du, wie scheiße das ist. Aber hey, ganz wichtig: Du bist damit nicht allein!

Das erste, was du machen solltest, ist… reden. Klingt doof, ich weiß. Aber es hilft. Such dir jemanden, dem du vertraust. Ne Freundin, n Freund, deine Mutter, dein Bruder, irgendjemand. Einfach mal alles rauslassen, ohne Angst, verurteilt zu werden. Ich erinnere mich, als ich mal so einen Tiefpunkt hatte, da hab ich meine beste Freundin angerufen und einfach nur geheult. Eine Stunde lang! Und danach ging’s mir zwar nicht perfekt, aber schon viel, viel besser.

Und dann, und das ist echt wichtig, denk über professionelle Hilfe nach. Therapie ist keine Schande! Im Gegenteil. Ich war selbst lange Zeit in Therapie und das war das Beste, was ich für mich tun konnte. Da lernst du Strategien, wie du mit diesen blöden Gefühlen umgehen kannst. Es gibt so viele tolle Therapeut*innen da draußen, du musst nur den oder die Richtige für dich finden.

Was du auch tun kannst – und das klingt jetzt vielleicht nach so nem Ratgeber-Spruch, aber es stimmt – ist, dir was Gutes tun. Irgendwas, was dir Freude macht. Auch wenn es nur für fünf Minuten ist. Ein heißes Bad, ein Spaziergang im Wald, ein Stück Schokolade (okay, vielleicht auch zwei…), deine Lieblingsmusik hören… Was auch immer. Hauptsache, es lenkt dich ein bisschen ab und gibt dir einen kleinen Lichtblick.

Und ganz wichtig: Heilung braucht Zeit. Verdammt viel Zeit manchmal. Sei geduldig mit dir selbst. Erwarte nicht, dass du morgen schon wieder Bäume ausreißen kannst. Es ist okay, wenn es langsam geht. Es ist okay, wenn du Rückschläge hast. Das gehört dazu. Ich hab mal gelesen, dass es Studien gibt, die zeigen, dass… ach, egal. Fakt ist: Es wird besser. Versprochen. Auch wenn du es gerade nicht glauben kannst. Gib nicht auf!