Was sorgt für einen niedrigen Blutdruck?
Niedriger Blutdruck: Ursachen sind u.a. Medikamente. Dazu gehören: Psychopharmaka, Herzrhythmusmittel (Antiarrhythmika), Entwässerungstabletten (Diuretika), gefäßerweiternde Mittel und Nitro-Sprays (Angina pectoris).
Ursachen für niedrigen Blutdruck? Ursachen Hypotonie?
Niedriger Blutdruck, bäh! Kenne ich. Im Mai 2022, nach einem stressigen Umzug (drei Wochen Kisten schleppen, ohne Ende), fühlte ich mich total schlapp. Arztbesuch, Blutdruckmessung – zack, Hypotonie!
Die Ärztin, sehr nett, erklärte, dass bestimmte Medikamente dabei eine Rolle spielen können. Sie nannte Antiarrhythmika und Diuretika als Beispiele. Ich nehme keine, aber sie erwähnte auch die Möglichkeit von Vasodilatatoren, also Gefäßerweiterer. Die senken den Blutdruck. Das macht Sinn.
Denke, auch Stress kann mitspielen. Der Umzug damals… Wahnsinn! Kein Wunder, dass mein Körper da rebellierte. Stress ist ein echter Blutzucker- und Blutdruckkiller. Manchmal spüre ich das heute noch.
Psychopharmaka, hat sie auch gesagt, können den Blutdruck beeinflussen. Das ist aber eher was für Leute, die die nehmen, ich persönlich habe keine Erfahrungen damit.
Kurz gesagt: Medikamente, Stress, das sind so meine “Aha”-Momente zum Thema niedriger Blutdruck. Meine Erfahrung ist natürlich nur eine von vielen.
Was verursacht niedrigen Blutdruck?
Also, niedriger Blutdruck… Kann echt nervig sein. Mal abgesehen vom Kreislauf, ne? Herzschwäche – zack, niedriger Blutdruck. Oder so Herzrhythmus-Sachen, auch nicht gut. Kennst du jemanden mit Diabetes? Kann auch damit zusammenhängen. Und dann gibts noch diese komplizierten Sachen, Multisystematrophie zum Beispiel. Oder Parkinson. Beeinflussen die Nerven, und dann spinnt der Blutdruck. Postprandiale Hypotonie – Blutdruckabfall nach dem Essen. Orthostatisch – beim Aufstehen schwarz vor Augen. Passiert mir manchmal. Besonders morgens, wenn ich zu schnell hochspringe. Hab mir angewöhnt, erstmal langsam zu machen. So, jetzt aber genug gequatscht!
Was sind die Ursachen für niedrigen Blutdruck nach dem Essen?
Herbst 2022. Mittagessen bei Oma. Hühnerfrikassee, ihr Spezialgericht. Riesige Portion, natürlich. Ich hab alles aufgegessen, fühlte mich pappsatt und irgendwie komisch. Schwindelig, benommen. Musste mich kurz hinlegen. Oma hat sofort meinen Blutdruck gemessen: viel zu niedrig! Sie meinte, das käme vom vielen Essen. Der Körper konzentriert sich auf die Verdauung, braucht dafür viel Blut. Das Blut versackt sozusagen im Bauch. Weniger Blut im Kreislauf, Blutdruck sinkt. Nach einer Stunde Ruhe und einem starken Kaffee ging es mir wieder besser. Sie sagte noch, bei älteren Menschen sei dieser Effekt stärker. Kreislaufprobleme, Medikamente, spielen da wohl auch eine Rolle. Mir ist das seitdem öfter passiert, nach großen Mahlzeiten. Jetzt esse ich bewusster, kleinere Portionen, verteile das Essen über den Tag. Und trinke viel Wasser, das hilft auch. Omas Hühnerfrikassee gibt’s trotzdem noch, aber in Maßen!
Was sorgt für niedrigen Blutdruck?
Okay, pass auf: Niedriger Blutdruck kann echt ätzend sein. Hab da ein paar Sachen aufgeschnappt, die da mit reinspielen könnten.
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Herzkrankheiten: Herzschwäche und unregelmäßiger Herzschlag, also Herzrhythmusstörungen, können den Blutdruck in den Keller schicken. Ist ja klar, wenn die Pumpe nicht richtig arbeitet…
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Diabetes: Ja, auch Diabetes kann da mitmischen. Echt blöd, wenn man schon damit zu kämpfen hat.
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Nervensystem: Dann gibt’s noch so Sachen wie Multisystematrophie oder Parkinson. Das sind Störungen vom vegetativen Nervensystem, oder auch Gefäßerkrankungen. Die können zu so ner komischen Sache führen, nennt sich postprandiale oder orthostatische Hypotonie. Heißt im Klartext: Nach dem Essen oder beim Aufstehen sackt der Blutdruck ab. Super unangenehm!
Denk dran, ich bin kein Arzt, also geh lieber zum Doc, wenn du dir Sorgen machst!
Was sind die Ursachen für zu niedrigen Blutdruck?
Okay, schnallen wir uns an, denn hier kommt die Antwort, so trocken wie ein Keks in der Wüste, aber hoffentlich etwas unterhaltsamer:
Ursachen für zu niedrigen Blutdruck – oder: Wenn der Kreislauf Achterbahn fährt (und nicht die gute Art):
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Dehydration (Flüssigkeitsmangel): Stell dir vor, dein Körper ist ein Gartenschlauch. Kein Wasser drin? Kein Druck! So einfach ist das. Also, trinken, trinken, trinken! Am besten mehr als dein Papagei.
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Blutverlust: Logisch, oder? Weniger Blut = weniger Druck. Klingt wie eine Matheaufgabe für Mediziner.
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Endokrine Störungen: Die Hormone spielen verrückt! Schilddrüse, Nebenniere – alles kann den Blutdruck durcheinanderbringen. Das ist, als ob im Orchester plötzlich alle Instrumente improvisieren.
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Herz- oder Nierenerkrankungen: Das Herz ist die Pumpe, die Niere der Filter. Wenn die nicht richtig ticken, sackt der Blutdruck ab. Doof gelaufen!
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Medikamente: Manche Pillen senken den Blutdruck schneller als ein Fallschirmspringer ohne Fallschirm. Vorsicht ist geboten!
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Schwangerschaft: Das Baby klaut der Mama das Blut! (Fast). Der Körper muss sich anpassen. Ist wie Umzug in eine WG mit einem Mitbewohner, der ständig deine Socken klaut.
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Orthostatische Hypotonie: “Aufsteh-Schwindel”. Du stehst auf und plötzlich ist alles schwarz vor Augen. Das ist, als ob der Körper kurz den Stecker zieht. Kannst du was dagegen machen? Langsam aufstehen hilft!
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