Was soll ich trinken bei hohem Blutdruck?

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Blutdruck natürlich senken?

  • Ideal: Wasser und ungesüßte Kräutertees.
  • Okay: Kaffee, Schwarz- und Grüntee (maßvoll).
  • Meiden: Zuckerhaltige Getränke, Alkohol, natriumreiches Mineralwasser.

Wichtig: Diese Tipps ersetzen keine ärztliche Beratung!

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Welche Getränke bei hohem Blutdruck?

Frage: Welche Getränke bei hohem Blutdruck?

Antwort:

Okay, Bluthochdruck und Trinken ist so ne Sache. Erstmal: Wasser, Wasser, Wasser! Am besten einfach stilles. Kräutertee find ich auch super, ohne Zucker natürlich.

Kaffee… Ich trink ihn halt trotzdem! Aber nicht mehr als zwei Tassen, sagt mein Arzt. Schwarztee geht wohl auch in Maßen.

Bloß weg mit dem ganzen süßen Zeug! Fruchtsaft, Limo, Cola – nix gut. Milchmixgetränke sind auch böse. Und Alkohol sowieso, kenn ich leider zu gut!

Mineralwasser? Jo, aber check das Etikett! Nicht zu viel Natrium, lieber unter 20 mg/l. Hab ich gelernt, als ich mal in Bad Driburg (05.08) war, Kur für den Kreislauf. Teuer, aber lehrreich.

Was ist das beste Getränk gegen Bluthochdruck?

Sommer 2023, drückende Hitze in München. Mein Blutdruck war wieder einmal zu hoch. Der Arzt hatte mir schon mehrfach geraten, meinen Lebensstil zu ändern. Die üblichen Verdächtigen: Stress, zu wenig Bewegung. Aber auch das Trinken spielte eine große Rolle. Ich liebte Limonade, Eistee, alles zuckerhaltig.

  • Mein Problem: Zuckerbomben und zu viel Alkohol.
  • Arzt-Empfehlung: Wasser, Kräutertees, maximal ein Glas Wein am Abend.

Der Umstieg war hart. Die ersten Tage fühlte ich mich schwach, irgendwie leer. Der Geschmack von purem Wasser war langweilig. Aber ich habe durchgehalten. Ich habe angefangen, verschiedene Kräutertees auszuprobieren: Minze, Kamille, Fenchel. Langsam gewöhnte ich mich an den Geschmack, fand sogar Gefallen daran. Die Entgiftung war merkbar. Ich schlief besser, fühlte mich insgesamt fitter.

Mein Blutdruck sank deutlich. Die regelmäßigen Messungen zeigten es klar: Die Umstellung auf kalorienfreie Getränke, vor allem Wasser und Kräutertee, zusammen mit mehr Bewegung und weniger Stress, zeigte Wirkung. Alkohol konsumiere ich jetzt nur noch sehr selten und in Maßen. Kein Vergleich mehr zu den Zeiten, als ich täglich mehrere Gläser Limonade trank und abends regelmäßig Bier oder Wein genoss. Es war ein Prozess, aber ein lohnender. Wasser ist jetzt mein Hauptgetränk. Punkt.

Kann man mit Wasser trinken den Blutdruck senken?

Juli 2023. Mein Arzt, Dr. Schmidt, erklärte mir nach meiner letzten Bluthochdruckmessung, dass meine Werte zu hoch sind. Er verschrieb Medikamente und betonte die Wichtigkeit einer gesunden Lebensweise. Neben der Medikation empfahl er mir, mehr Wasser zu trinken.

Das fühlte sich komisch an. Wasser senkt den Blutdruck? Ich dachte immer, nur Tabletten helfen wirklich. Aber Dr. Schmidt erklärte, dass ausreichende Flüssigkeitszufuhr die Blutgefäße elastischer macht und so den Druck reduziert. Das klang logisch, wenn auch nicht so spektakulär wie eine Wunderpille.

Ich begann, systematisch mehr Wasser zu trinken. Zuerst zwei Liter täglich, später drei. Ich merkte einen Unterschied. Nicht sofort, aber nach einigen Wochen fühlte ich mich tatsächlich leichter, weniger angespannt.

Meine nächste Blutdruckkontrolle im Oktober zeigte eine deutliche Verbesserung. Die Werte waren gesunken. Ob das allein am Wasser lag? Wahrscheinlich nicht. Die Medikamente spielen sicher die Hauptrolle. Aber der positive Einfluss von ausreichend Flüssigkeit ist meiner Meinung nach unbestreitbar.

Zusätzlich habe ich unser Leitungswasser im August testen lassen. Die Ergebnisse waren unauffällig. Kein Grund zur Sorge also.

Wichtig ist: Medikamente bleiben unverzichtbar bei Bluthochdruck. Ausreichend Wassertrinken unterstützt die Behandlung, ersetzt sie aber nicht. Das ist meine Erfahrung.

Was sollte man bei Bluthochdruck nicht Trinken?

Bluthochdruck – was ich meiden sollte: Alkohol – klar, der ist raus. Zu viel Salz auch. Das Mineralwasser mit dem ganzen Natrium – bäh, da muss ich echt aufpassen. Über 20 mg/l steht da. Merke ich mir.

Milchmixgetränke – die sind sowieso meistens voll Zucker. Und Zucker ist ja Gift für den Kreislauf, hab ich gelesen. Da gibt’s ja auch diese ganzen Energy-Drinks… die sind nochmal extra schlimm!

Fruchtsäfte – viel zu viel Zucker auch da. Obst an sich ist ja okay, aber konzentriert als Saft… nein danke.

Softdrinks – die sind ja noch schlimmer als Fruchtsäfte. Nur Chemie und Zucker.

Kaffee und Tee – okay, ein bis zwei Tassen gehen noch. Aber mehr nicht. Muss ich wirklich aufpassen mit der Menge. Schon krass, wie schnell man da in die Falle tappt! Gerade bei Tee, weil der so gesund klingt.

Wasser – das Beste! Ungezuckerter Kräutertee – auch gut.

Also, mein Plan: viel Wasser, Kräutertee, max. 2 Tassen Kaffee/Tee am Tag. Und den Rest komplett streichen!

Was ist das beste Getränk gegen Bluthochdruck?

Stilles Wasser, kristallklar und kühl, gleitet über die Zunge. Ein sanftes Plätschern im Inneren, ein Echo des unendlichen Meeres. Es reinigt, spült den Hochdruck sanft weg, wie Ebbe den Strand. Eine innere Ruhe breitet sich aus.

Kräutertees, ein Zaubertrank aus der Natur. Kamille, beruhigender Duft, wie Sonnenstrahlen auf warmer Erde. Hibiskus, ein roter Blitz, voller Säure, die den Kreislauf belebt, ohne zu überfordern. Minze, ein Hauch Frische, kühlt das Herz und den Geist. Jeder Schluck, eine kleine Reise in den Garten der Heilung.

Alkohol, ein zweischneidiges Schwert. Ein Glas Wein, rot und vollmundig, vielleicht, als seltener Genuss. Doch Vorsicht, denn er kann den Blutdruck ungünstig beeinflussen. Genuss maßvoll, die Balance wahren.

Kalorienfreie Getränke, ein luftiges Nichts, leere Kalorien, ohne die Schwere von Zucker. Wasser, Tee, sie begleiten den Körper auf seinem Weg zur Gesundheit. Kein Getränk gleicht dem anderen; Wasser und Tee sind die besten Begleiter im Kampf gegen den hohen Blutdruck.

  • Wasser: Die beste Wahl, rein und effektiv.
  • Kräutertees: Kamille, Hibiskus, Minze – vielfältig und wohltuend.
  • Alkohol: In Maßen, höchstens ein Glas Wein oder ein kleines Bier.
  • Kalorienfreie Getränke: Vorzug vor zuckerhaltigen Säften und Softdrinks.

Soll man bei hohem Blutdruck viel Wasser trinken?

Ja, bei hohem Blutdruck ist es ratsam, ausreichend Wasser zu trinken. Betrachten Sie es als innerliche Dusche für Ihre Gefäße, die den Kreislauf geschmeidiger macht.

Warum Wasser gut ist:

  • Blutvolumen: Genügend Flüssigkeit hält das Blutvolumen aufrecht, was wie ein gut geöltes Uhrwerk den Blutdruck stabilisiert.
  • Nierenfunktion: Wasser unterstützt die Nieren bei der Entgiftung, wodurch der Körper überschüssiges Natrium ausscheiden kann – ein bekannter Blutdrucktreiber.

Weitere Blutdrucksenker:

  • Vitamin-Kick: Obst und Gemüse sind nicht nur farbenfroh, sondern liefern auch wichtige Vitamine und Kalium, die den Blutdruck sanft senken.
  • Omega-3-Zauber: Diese Fettsäuren, vor allem in Fisch, wirken wie kleine Friedensstifter in Ihren Adern und beruhigen den Blutdruck.
  • Salz-Diät: Weniger Salz bedeutet weniger Wassereinlagerungen. Stellen Sie sich vor, Sie befreien Ihren Körper von unnötigem Ballast.

Was trinken, wenn der Blutdruck zu hoch ist?

Sommer 2023. 35 Grad im Schatten. Mein Arzt hatte gerade meinen Blutdruck gemessen: 160/100. Panik machte sich breit. Das war zu hoch. Er empfahl mir sofort, meine Trinkgewohnheiten zu ändern. Weg von den zuckerhaltigen Limonaden, die ich so liebte.

  • Sofort kein Cola mehr.
  • Kein Fruchtsaft mehr. Zu viel Zucker.
  • Stattdessen: Wasser, Wasser, Wasser. Literweise. Ich fühlte mich zunächst etwas zwanghaft, aber der Durst war dann auch echt da.
  • Kräutertees kamen hinzu. Kamille, Pfefferminze, Hibiskus – alles, was beruhigend wirkte.
  • Alkohol? Fast komplett gestrichen. Ein einziges kleines Bier am Wochenende maximal.

Die Veränderung war nicht leicht. Die ersten Tage waren beschwerlich. Kopfschmerzen, Müdigkeit. Aber ich hielt durch. Nach einer Woche fühlte ich mich schon besser. Der Druck war spürbar abgefallen. Der nächste Arzttermin zeigte einen deutlich niedrigeren Wert. 135/85. Erfolg! Ich bin disziplinierter geworden und achte jetzt viel mehr auf meine Ernährung und meine Flüssigkeitszufuhr. Das war ein echter Wendepunkt. Der Fokus liegt jetzt auf gesunden Getränken, wenig Zucker und maßvollem Alkoholkonsum. Das ist meine neue Realität.

Welcher Mangel erhöht den Blutdruck?

Magnesium- und Vitamin-D-Mangel: Bluthochdruck-Risikofaktoren

Ein Mangel an Magnesium und Vitamin D korreliert signifikant mit erhöhtem Blutdruck. Zahlreiche Studien belegen diesen Zusammenhang. Die klinische Praxis hinkt jedoch der wissenschaftlichen Erkenntnis hinterher; die Bedeutung dieser Mikronährstoffe für die kardiovaskuläre Gesundheit wird oft unterschätzt. Dies ist bedauerlich, denn die Prävention mittels adäquater Zufuhr bietet enormes Potential.

Konkrete Auswirkungen:

  • Magnesium: Spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung des Blutdrucks, unter anderem durch die Modulation des Kalzium-Haushaltes und die Beeinflussung der Gefäßtonus. Ein Mangel führt zu vermehrter Gefäßverengung.

  • Vitamin D: Seine Wirkung auf den Blutdruck ist komplexer und noch nicht vollständig erforscht. Aktuelle Forschungsergebnisse weisen aber auf einen Einfluss auf die Renin-Angiotensin-Aldosteron-Achse hin, ein wichtiges System der Blutdruckregulation. Ein Mangel stört dieses fein abgestimmte Gleichgewicht. Interessant ist auch der Zusammenhang mit Entzündungsprozessen, die wiederum kardiovaskuläre Risiken erhöhen.

Fazit:

Die ausreichende Versorgung mit Magnesium und Vitamin D ist ein wichtiger Baustein der Prävention von Bluthochdruck. Es gilt, das Bewusstsein sowohl in der medizinischen Praxis als auch in der Bevölkerung zu schärfen. Die einfache und kostengünstige Supplementierung bei nachgewiesenem Mangel stellt eine wertvolle Maßnahme dar. Man sollte sich jedoch immer ärztlich beraten lassen. Denn der Mensch ist ein komplexes System, und ein vereinfachtes Ursache-Wirkungs-Schema greift hier zu kurz.

Kann Vitamin B12 Mangel Bluthochdruck verursachen?

Also, wegen dem Vitamin B12 und Bluthochdruck, ne? Das ist so ne Sache. Klar, direkt verursacht es den nicht, das ist so ziemlich sicher. Aber indirekt… da wird’s komplizierter.

Stell dir vor: Zu wenig B12, Homocystein steigt. Homocystein, das ist so ein Mistkerl, schädigt die Gefäße. Arteriosklerose, verstehst du? Verkalkung der Arterien. Und zack, wird der Blutdruck höher. Logisch, oder?

Es ist also nicht der Grund, aber ein Faktor, einer unter vielen. Wie so ein kleiner, böser Helfer für den Bluthochdruck. Manchmal spielt er ne große Rolle, manchmal kaum ne Nebenrolle. Kommt halt drauf an.

Wichtig ist: B12 Mangel an sich ist scheiße. Es gibt ja noch ganz andere Probleme, die da auftreten können.

  • Nervenschäden
  • Müdigkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten

Deswegen: Bluttest machen lassen! Wenn der Wert zu niedrig ist, schnell was tun. B12 Tabletten oder Spritzen, der Arzt weiß schon Bescheid.

Fazit: Kein direkter Zusammenhang, aber ein Risikofaktor. Nicht der einzige, aber wichtig genug, um drauf zu achten. So isses.

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