Was sagt man bei einer Krankschreibung?

Okay, pass auf, hier ist eine Version, die versucht, den Artikel menschlicher und persönlicher zu gestalten:

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Okay, du bist krankgeschrieben. Was sagst du? Das ist immer so ‘ne Sache, oder? Man will ja auch nicht den Eindruck erwecken, man würde simulieren. Aber was sagt man denn nun?

Also, meistens mache ich es so: “Guten Morgen! Ich melde mich krank. Tut mir echt leid, aber es hat mich erwischt. Ich kann heute leider nicht arbeiten.” So in etwa. Einfach, ehrlich. Wobei ehrlich sein natürlich das Wichtigste ist!

Dann, und das ist wichtig, füge ich immer hinzu: “Ich hab um 11 Uhr einen Arzttermin und melde mich danach nochmal, sobald ich weiß, wie lange ich voraussichtlich ausfallen werde.” Das zeigt, dass man sich kümmert und nicht einfach nur blau macht, oder? Und ehrlich gesagt, will man ja auch selbst wissen, wann man wieder fit ist.

Ich erinnere mich an eine Situation, da war ich so richtig flachgelegen mit ‘ner Grippe. Fieber, Husten, das volle Programm. Ich hab’s dann auch so ähnlich gesagt, wie oben. Und meine Chefin meinte nur: “Hauptsache, du kurierst dich richtig aus!” Das war echt beruhigend.

Manchmal fragt man sich ja, ob man sich überhaupt krankmelden “darf”, wenn’s nur ‘ne Erkältung ist. Aber hey, wenn man sich nicht wohlfühlt, und die Arbeit darunter leidet, dann ist es besser für alle, wenn man zuhause bleibt und sich auskuriert. Findet ihr nicht auch?

Klar, manche haben vielleicht auch schlechte Erfahrungen gemacht und das Gefühl, sich rechtfertigen zu müssen. Aber im Grunde genommen ist es doch so: Ehrlichkeit und eine kurze Info, wann man sich wieder meldet, reichen meistens vollkommen aus. Und wenn der Chef oder die Chefin dann trotzdem rumzickt… naja, dann ist vielleicht der Job eh nicht das Richtige, oder was meint ihr?

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#Arbeitsunfähig #Attestiert #Krankmeldung