Warum soll man kein Diclofenac nehmen?

Warum kein Diclofenac? Boah, echt jetzt? Die Frage stellt sich mir immer wieder, und ich muss sagen, es graust mich davor. Diclofenac… dieses unscheinbare Schmerzmittel, das so viele nehmen, ohne wirklich zu wissen, was es anrichten kann. Ich hab’s selbst mal genommen, wegen fiesen Rückenschmerzen, nach dem Umzug – und dann diese ganzen Warnhinweise gelesen. Schweißausbrüche, ehrlich!

Man liest ja ständig von den Risiken, Herzinfarkt, Schlaganfall… Ach du meine Güte, ein Kumpel von meinem Bruder, kerngesund, immer Sport gemacht, der hat’s genommen wegen einer läppischen Schulterverletzung. Kurze Zeit später, Krankenhaus, fast gestorben. Fast! Das vergisst man nicht.

Und dann diese Zahlen… ich hab mal so einen Bericht gesehen, keine Ahnung mehr wo, da stand was von erhöhtem Risiko um… wie viel war’s nochmal… 30, 40 Prozent? Irgendwas in der Richtung. Aber egal wie hoch die Zahl genau ist, für mich ist es einfach zu riskant. Ist es denn wirklich nötig? Muss man so ein Risiko eingehen für ein bisschen Schmerzmittel?

Ich frag mich manchmal, warum Ärzte das überhaupt noch verschreiben, wenn die Gefahren so offensichtlich sind. Klar, es wirkt ja, das kann man nicht leugnen, aber gibt’s denn keine Alternativen? Ich meine, es gibt doch Ibuprofen, Paracetamol… vielleicht sogar was pflanzliches, da muss man sich halt mal schlau machen.

Denn eines ist sicher: Ein Herzinfarkt oder Schlaganfall ist nicht nur kein Spaß, es ist ein Albtraum. Und das alles nur wegen eines Schmerzmittels? Niemals! Ich persönlich, ich greif da lieber zu alternativen Methoden. Lieber ein paar Tage mit Schmerzen, als ein Leben lang mit den Folgen kämpfen zu müssen. Das ist meine Meinung. Und meine Erfahrung sagt mir: Vorsicht ist besser als Nachsicht.

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