Warum geht man in Salzwasser nicht unter?

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Auftrieb im Salzwasser: Der höhere Salzgehalt erhöht die Dichte des Wassers. Diese höhere Dichte erzeugt einen stärkeren Auftrieb, der den Körper besser trägt. Ein Objekt, das in Süßwasser untergeht, kann im Salzwasser schwimmen. Der Effekt ist vergleichbar mit einem Ei, das in Salzwasser schwimmt, aber in Süßwasser sinkt. Die Tragfähigkeit des Wassers steigt mit dem Salzgehalt.

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Warum geht man in Salzwasser nicht so leicht unter?

Kurz & knackig:

Salzwasser? Dichter! Mehr Auftrieb, weniger Absaufen.

Meine Erfahrung:

Okay, als Kind am 12. August ’98 in Jesolo, Italien, im Meer. Ich war ‘ne absolute Niete im Schwimmen. Panik pur im Pool. Aber im Meer, oh Wunder, plötzlich trieb ich. Echt! Das lag am Salz. Später im Physikunterricht gecheckt: Dichte. Salzwasser ist einfach schwerer, pusht dich hoch.

Einfaches Experiment:

Rohes Ei im Glas Wasser. Sinkt! Salz reinrühren. Rühren, rühren, rühren. Plötzlich schwimmt das Ding. Verrückt, oder?

Warum das so ist:

Stell dir vor, das Salzwasser ist wie ‘ne Armee von kleinen Helfern, die dich hochdrücken. Je mehr Salz, desto mehr Helfer. Verstanden? Also, ab ans Meer (oder ins Solebad)!

#Auftrieb #Salzwasser #Schwimmen