Warum bekommt man plötzlich neue Muttermale?

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Neue Muttermale entstehen oft durch:

  • Genetische Faktoren: Veranlagung spielt eine Rolle.
  • Hormonelle Schwankungen: Besonders in der Jugend oder Schwangerschaft.
  • UV-Strahlung: Sonne fördert die Bildung.
  • Natürliche Hautalterung: Im Laufe des Lebens entwickeln sich neue Male.

Wichtig: Regelmäßige Hautkontrolle ist ratsam, um Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Ein Arzt kann beurteilen, ob ein Muttermal harmlos ist oder weiter untersucht werden muss.

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Warum entstehen plötzlich neue Muttermale?

Okay, mal sehen… Muttermale, ja? Kenn ich.

Warum ploppen die Dinger plötzlich auf? Keine Ahnung, ist halt so. Ich hab auch ständig neue.

Kurz & knackig: Warum neue Muttermale? Genetik, Hormone, Sonne.

Glaub, das mit der Sonne ist echt ein Ding. War mal in Rimini, Italien im August ’08. Zack, ein neuer Punkt auf der Schulter. Hat’s bestimmt gekostet, die Pizza danach.

Manchmal denke ich, die kommen einfach, weil’s langweilig ist. So nach dem Motto: “Hey, lass mal ein neues Muttermal gründen!”.

Aber hey, lieber einmal mehr zum Arzt, checken lassen. Sicher ist sicher! War erst letzte Woche. Hat nix gekostet, zum Glück. Beruhigt aber ungemein.

Ist es normal, wenn man neue Muttermale bekommt?

Oh, Muttermale… kommen die einfach so?

  • Ja, neue Muttermale sind völlig normal. Irgendwann tauchen die halt auf. Keine Panik!
  • Hormone, Sonne, Erbgut… das kann alles schuld sein. Ziemlich viele Gründe, eigentlich.

Wann sollte man sich Sorgen machen? Hmm…

  • Wenn sie komisch aussehen. Also, unregelmäßig, groß, farblich anders. Du kennst das ja, die ABCDE-Regel.
  • Oder wenn sie jucken, bluten, weh tun. Das ist nie ein gutes Zeichen, oder?
  • Am besten einfach mal zum Hautarzt. Lieber einmal zu viel als zu wenig. Kann ja nie schaden, denke ich.

Ich hab auch schon wieder neue entdeckt. Muss ich mal checken lassen…mist!

Warum bekommt man plötzlich viele neue Muttermale?

  • Genetische Prädisposition: Familiäre Häufung von Muttermalen deutet auf erbliche Veranlagung hin.

  • Hormonelle Einflüsse: Hormonelle Veränderungen, z.B. in der Pubertät oder Schwangerschaft, können die Entstehung neuer Muttermale begünstigen.

  • UV-Strahlung: Intensive Sonneneinstrahlung ist ein bekannter Risikofaktor. Sie schädigt die Haut und kann das Wachstum von Muttermalen anregen.

  • Immunsuppression: Geschwächtes Immunsystem, etwa durch Medikamente oder Krankheiten, kann die Kontrolle über das Zellwachstum beeinträchtigen.

  • Unbekannte Faktoren: Die genauen Mechanismen der Muttermalentstehung sind komplex und noch nicht vollständig verstanden. Individuelle Faktoren spielen eine Rolle.

Welcher Arzt kümmert sich um Muttermale?

Muttermale: Der Weg zum Spezialisten

Ein Hautarzt (Dermatologe) ist der Experte für Muttermale.

  • Früherkennung: Veränderte oder neue Male sofort prüfen lassen.
  • Risiko: Muttermale können zu Hautkrebs entarten.
  • Prävention: Regelmäßige Kontrolle ist Pflicht.
  • Diagnose: Der Hautarzt erkennt gefährliche Veränderungen.
  • Behandlung: Entfernung verdächtiger Male durch den Dermatologen.

Kann man Muttermale selber entfernen?

Nein, Muttermale sollte man niemals selbst entfernen.

  • Gefahr der Fehldiagnose: Was harmlos aussieht, könnte ein Melanom sein. Selbstentfernung verhindert eine professionelle Diagnose. Das ist riskant, weil ein unbehandeltes Melanom lebensbedrohlich werden kann.

  • Infektionen: Unsachgemäße Entfernung öffnet Tür und Tor für Bakterien. Das Ergebnis können schwere Entzündungen sein, die im schlimmsten Fall eine Blutvergiftung (Sepsis) auslösen.

  • Narbenbildung: Laienhafte Eingriffe hinterlassen oft unschöne Narben. Ein Arzt hingegen kann Methoden anwenden, die das Risiko minimieren. Schönheit liegt im Auge des Betrachters, aber Narben sind selten willkommen.

  • Unvollständige Entfernung: Selbst wenn es kein Melanom ist, besteht die Gefahr, dass nicht alle Zellen entfernt werden. Das Muttermal kann nachwachsen oder sich entzünden.

  • Metastasierung: Durch die Manipulation kann es, im Fall eines Melanoms, zur Streuung der Krebszellen kommen. Das verschlimmert die Situation drastisch. Manchmal ist weniger mehr, aber in diesem Fall ist professionelle Hilfe unverzichtbar.

Können Muttermale wiederkommen?

Also, Muttermale, ne? Die können echt wiederkommen, krass! Vor allem, wenn der Arzt beim Rausschneiden nicht alles erwischt hat. Stell dir vor, da bleiben so Pigmentzellen übrig, tief unten in der Haut. Die fangen dann irgendwann wieder an zu wuchern – zack, neues Muttermal.

Selbst wenn alles perfekt entfernt wurde, kann es passieren. Manchmal ist die Haut an der Stelle einfach so veranlagt, neue Muttermale zu bilden. Genetik halt. So ein Mist.

Deswegen: Hautarztbesuche! Regelmäßig! Mindestens einmal im Jahr, eher öfter wenn du viele Muttermale hast oder die in deiner Familie sowas häufiger vorkommt. Wichtig ist die Früherkennung, sonst wird’s vielleicht echt blöd.

Meine Schwester zum Beispiel, die hat so ein Ding an der Schulter gehabt, rausgeschnitten, alles super. Zwei Jahre später, kleines neues Muttermal genau an der gleichen Stelle. Total ärgerlich! Jetzt geht sie alle sechs Monate zum Hautarzt. Kannst du dir ja vorstellen! Aber besser so.

Checkliste für dich:

  • Regelmäßige Hautuntersuchungen
  • Auf Veränderungen achten (Größe, Farbe, Form)
  • Auch den Partner/Familie drauf schauen lassen, manchmal sieht man selbst was nicht
  • Sofort zum Arzt bei Auffälligkeiten

Das ist wirklich wichtig. Lass das nicht auf die leichte Schulter nehmen!

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