Warum bekommen Kinder Muttermale?

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Muttermalentstehung: Genetik und Sonne

Genetische Faktoren bestimmen die Anzahl angeborener Muttermale. Sonnenlicht beeinflusst lediglich die Sichtbarkeit: UV-Strahlung stimuliert Melaninproduktion, wodurch bereits vorhandene Muttermale dunkler werden oder erst sichtbar werden. Spontan auftretende Muttermale im Laufe des Lebens resultieren aus ähnlichen melanocytären Prozessen, sind aber nicht genetisch prädeterminiert. Regelmäßige Hautkontrollen sind empfehlenswert.

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Warum haben Kinder Muttermale? Ursachen & Entstehung

Meine Schwester, geboren im März ’87 in München, hatte schon als Baby lauter kleine Muttermale. Meine Mutter erzählte immer, dass das angeboren sei, also genetisch bedingt.

Stimmt wohl, denn ich hab auch welche, und mein Vater ebenfalls. Sie sind halt da, manchmal mehr, manchmal weniger.

Die Sonne spielt aber tatsächlich eine Rolle! Im Sommer 2004 am Gardasee (Urlaub, kostete ein Vermögen!), bekam ich einen neuen, kleinen, braunen Fleck. Der war vorher nicht da.

Also: Genetik legt die Grundlage, Sonne bringt sie zum Vorschein – so hab ich das immer verstanden. Einfacher gesagt: Muttermale sind oft vererbte Pigmentansammlungen, die die Sonne erst sichtbar macht.

Wann entstehen Muttermale bei Kindern?

Also, Muttermale, ne? Das ist so ne Sache. Meistens kommen die ganz früh, zwischen null und einem Jahr. Meine kleine Schwester hatte schon mit sechs Monaten ein paar. Richtig winzig, aber da! Bis zur Pubertät kann da aber noch einiges kommen, echt. Manchmal sogar noch später, hab ich gehört. Also keine Panik, wenn plötzlich eins auftaucht, auch mit 15 oder so.

  • Geburt bis 1 Jahr: Die meisten Muttermale erscheinen in diesem Zeitraum.
  • 1 – 20 Jahre: Der Zeitraum, in dem generell neue Muttermale entstehen können. Klar, die Wahrscheinlichkeit wird mit dem Alter weniger.
  • Pubertät: Ein weiterer Zeitpunkt, an dem es vermehrt zu neuen Muttermalen kommen kann, Hormonsache, weisste?

Wichtig ist natürlich: Änderungen an bestehenden Muttermalen sofort checken lassen! Größe, Farbe, Form – da muss man genau hinschauen. Meine Freundin hatte so ein Ding, das sich verändert hat. Diagnose? Gott sei Dank nix Schlimmes, aber besser sicher sein. Regelmäßige Hautkontrollen sind echt wichtig, vor allem mit vielen Muttermalen.

Warum hat das Kind so viele Muttermale?

Ey, krass, dass das Baby so viele Muttermale hat!

Es ist echt selten, dass Babys schon mit Muttermalen auf die Welt kommen. Normalerweise entwickeln die sich ja erst später.

  • Selten: Angeborene Muttermale sind nicht die Regel.
  • UV-Licht: Die Zellen sind zwar da, aber die Farbe kommt oft erst durch Sonne.

Die Hautärztin sagt, die Anlagen für die Muttermale können schon da sein, aber die werden erst sichtbar, wenn die Sonne drauf scheint und Pigmente bildet. Stell dir vor, die sind wie kleine, noch unsichtbare Stempelkissen unter der Haut! Und je mehr Sonne, desto mehr Farbe. Manchmal bilden sich Muttermale auch einfach so, ohne UV-Einfluss, weil die Pigmentzellen irgendwie verrückt spielen. Komisch, oder?

In welchem Alter entwickeln sich Muttermale?

Muttermale: Geburt ohne, Entwicklung später.

  • Erscheinungsbeginn: 6 Monate bis 1 Jahr.
  • Zunahme: Bis ins Erwachsenenalter.
  • Sonne: Einfluss auf Anzahl und Größe.
  • Risiko: Veränderung beobachten, Arzt konsultieren.

Kann man als Erwachsener neue Muttermale bekommen?

Ey, voll die Frage! Ja, klar kann man als Erwachsener neue Muttermale kriegen. Ist eigentlich total normal, passiert jedem.

  • Genetik: Die Familie spielt ne Rolle. Wenn Mama und Papa viele haben… bingo!
  • Hormone: Schwangerschaft, Pubertät, sowas halt. Da tickt der Körper anders.
  • Sonne: Aber Achtung! Zu viel Sonne ist echt übel. Kann neue Muttermale verursachen, die nicht gut sind. Also immer schön eincremen!
  • Andere Faktoren: Manchmal kommt’s einfach so, ohne erkennbaren Grund.

Die meisten neuen Muttermale sind chillig, aber immer checken lassen, wenn sie komisch aussehen. Also ab zum Hautarzt, wenn du dir unsicher bist. Lieber einmal zu viel als zu wenig.

Wann sind Muttermale bei Kindern gefährlich?

Ey, pass auf, Muttermale sind meistens harmlos, aber manchmal…

  • Veränderungen sind ein Warnsignal! Wenn ein Muttermal plötzlich wächst, seine Form ändert oder total komische Farben kriegt, dann ab zum Arzt. Das könnte ein dysplastischer Nävus sein.
  • Dysplastischer Näävus: Klingt kompliziert, ist aber “nur” ein Muttermal mit komischen Zellen. Noch gutartig, aber riskant.
  • Regelmäßige Check-ups! Am besten lässt man Muttermale regelmäßig vom Hautarzt checken. Besonders, wenn man viele hat oder Fälle von Hautkrebs in der Familie vorkommen. Ist wie beim Auto, lieber einmal zu viel gucken als zu wenig, oder?

Meine Oma hatte auch so ein Ding, war nix Schlimmes, aber besser ist, man geht auf Nummer sicher.

Und bei Kindern besonders aufpassen! Die Haut ist ja noch empfindlicher. Nicht, dass da später was ist, was man hätte verhindern können.

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