Wann ist der Blutdruck zu hoch?

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Bluthochdruck (Hypertonie) liegt vor, wenn der Blutdruck regelmäßig Werte von 140/90 mmHg oder höher erreicht. Werte zwischen 120-129/80-84 mmHg gelten als Grenzbereich und erfordern ärztliche Überwachung. Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck stellt ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko dar. Regelmäßige Kontrollen sind wichtig.

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Okay, hier ist der bearbeitete Text, der versucht, diese Kriterien zu erfüllen:

Also, wann ist der Blutdruck eigentlich zu hoch? Mal ehrlich, das ist doch was, was uns alle irgendwann beschäftigt, oder? Ich meine, wer kennt nicht jemanden, der mit seinem Blutdruck zu kämpfen hat? Meine Oma, zum Beispiel, die hat da schon seit Jahren ein Auge drauf.

Also, laut Ärzten – und das ist ja auch gut so, dass die da Bescheid wissen – spricht man von Bluthochdruck, also Hypertonie, wenn der Blutdruck regelmäßig bei 140/90 mmHg oder höher liegt. Regelmäßig, das ist das Stichwort. Einmal ist keinmal, klar, aber wenn’s ständig so hoch ist, dann ist Alarmstufe Rot.

Und was ist mit Werten, die so dazwischen liegen, also 120-129/80-84 mmHg? Ja, das ist so eine Grauzone. Ärzte sagen, das ist ein Grenzbereich. Bedeutet im Klartext: Augen auf! Da muss man das Ganze beobachten und am besten auch mal mit dem Arzt quatschen. Der kann dann entscheiden, ob man was unternehmen muss.

Denn mal ehrlich, ein dauerhaft erhöhter Blutdruck, das ist kein Pappenstiel! Das ist wirklich ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko. Und deshalb ist es so wichtig, regelmäßig zum Check zu gehen. Gerade wenn man älter wird, oder wenn Bluthochdruck schon in der Familie vorkommt. Ich meine, Vorsorge ist besser als Nachsorge, oder nicht? Und im Zweifelsfall lieber einmal zu viel messen als einmal zu wenig! Das hab ich von meiner Oma gelernt. Und die weiß, wovon sie spricht!

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