Sind Wechselduschen gut fürs Herz?

Fördert Wechselduschen die Herzgesundheit?

Wechselduschen? Ja, ich finds super! Mein Kreislauf fühlt sich danach echt besser an. Frischer, irgendwie wacher.

Im Winter, so November 2022, hab ich damit angefangen. Ziemlich spontan, nach nem anstrengenden Tag im Büro. Einfach mal kalt, dann warm, und wieder kalt. Ungefähr 30 Sekunden kalt, 60 Sekunden warm, dreimal wiederholt.

Das mit dem Immunsystem, das glaub ich sofort. Ich war seitdem kaum krank, echt! Kein Vergleich zum Vorjahr. Da hatte ich gefühlte tausend Erkältungen. Kosten? Null, außer Wasser und Zeit.

Ob’s die Herzgesundheit direkt fördert, weiß ich nicht genau. Aber mein Gefühl sagt: Ja, es tut was Gutes. Klarer Kopf, besserer Kreislauf. Das ist für mich ein positiver Effekt.

Was ist besser fürs Herz, kalt oder warm zu Duschen?

Kaltes Duschen: Herzrasen, ja, aber gesund? Mein Blutdruck ist eh schon niedrig, also frag ich mich, ob das wirklich gut ist für mich. Soll ich’s weitermachen? Die verbesserte Durchblutung klingt natürlich super.

Warm duschen: Entspannend, das stimmt. Aber fördert das wirklich die Herzgesundheit? Gefühlsmäßig eher nicht so effektiv wie kalt. Muss ich da einen Kompromiss finden? Vielleicht abwechselnd? Warm-kalt-warm?

Vorteile kalte Dusche:

• Bessere Durchblutung
• Senkung des Blutdrucks (bei mir? zu prüfen!)
• Verbesserte Gefäßfunktion

Nachteile kalte Dusche:

• Anfangs unangenehm
• Herzrasen (ist das positiv oder negativ?)

Warmduschen: Komfort, aber keine nennenswerten Herz-Kreislauf-Vorteile, denke ich.

Fazit: Ich muss das wohl selbst testen. Vielleicht ein paar Wochen nur kalt duschen und dann den Blutdruck messen lassen. Dann weiß ich mehr. Oder doch lieber die Kombi-Variante? Das wäre wohl am ausgewogensten.

#Herz Gesundheit #Kreislauf #Wechselduschen