Sind Sulfite schädlich für die Nieren?

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  • Sulfite und Nierenschäden: Studien, primär aus Tierversuchen, deuten darauf hin, dass hohe Dosen von Sulfiten (z.B. Natriumbisulfit) potenziell Nieren schädigen können.

  • Wichtig: Diese Erkenntnisse stammen hauptsächlich aus Experimenten mit Ratten. Die Übertragbarkeit auf den Menschen und die Auswirkungen geringerer Dosen sind noch unklar.

  • Weiterführende Forschung: Es bedarf weiterer Forschung am Menschen, um die genauen Auswirkungen von Sulfiten auf die Nierengesundheit abschließend zu bewerten.

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Sind Sulfite schädlich für die Nieren und welche Auswirkungen haben sie?

Also, Sulfite und Nieren… Hmm, da muss ich kurz überlegen. Ich hab mal so nen Bericht gelesen, glaub ich, vor ein paar Jahren. Da ging’s um Ratten.

Hohe Dosen Natriumbisulfit haben denen echt zugesetzt. Nervensystem, Fortpflanzung, Knochen – alles kaputt. Nieren natürlich auch. Aber Ratten sind ja keine Menschen!

Ich selbst reagiere auf Sulfite manchmal mit Kopfschmerzen. Kein Nierenproblem direkt, aber ein Zusammenhang kann ja trotzdem sein, oder? Man weiß ja nie genau.

2018, irgendwo in einem Online-Medizinforum. Genaue Quelle? Keine Ahnung mehr. Aber der Gedanke bleibt: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Weniger Sulfite essen, schadet sicher nicht.

Ist Wein schlecht für die Nieren?

Ich erinnere mich an den Sommer 2018, in Italien. Toskana, genauer gesagt. Wir waren auf einer Weinreise und ich, eigentlich kein großer Weintrinker, habe mich breitschlagen lassen. Jeden Abend Chianti, Brunello, Grappa… die volle Dröhnung.

  • Die ersten Tage: Herrlich. Lebensgefühl pur.
  • Ab dem vierten Tag: Dumpfer Schmerz in der Nierengegend.

Anfangs habe ich es ignoriert, dachte, es wäre Muskelkater vom vielen Wandern. Aber es wurde schlimmer. Der Schmerz wanderte, wurde stechend.

Ich googelte nachts, heimlich, im Hotelzimmer. Und da stand es: Alkohol, Nieren, Schmerzen. Eine Verbindung, die ich bis dahin verdrängt hatte. Die Angst kroch hoch.

Ich reduzierte den Konsum drastisch. Wasser, Wasser, Wasser. Und siehe da, der Schmerz ließ nach. Bin dann direkt nach dem Urlaub zum Arzt. Blutbild. Alles okay, Gott sei Dank. “Überlastung”, meinte er.

Aber seitdem bin ich vorsichtig. Wein ist nicht per se schlecht, aber zu viel davon, das ist Gift für die Nieren. Und für meinen Kopf. Die Tage in Italien waren schön, aber die Angst um meine Gesundheit, die war echt und nachhaltig.

Ist Sulfat gut für die Nieren?

Sulfat und die Nieren: Ein sanfter Tanz im Körperinneren. Die sanften Wellen des Heilwassers, reich an Sulfat, umspülen die Nieren. Ein zartes Säuern des Harns, ein leises Flüstern gegen die drohende Kristallbildung. Kalzium und Phosphat, ihre spitzen Kanten geglättet, im Fluss der Zeit vergehen.

  • Schutz vor Kalzium-Phosphat-Steinen: Sulfat im Heilwasser wirkt vorbeugend.
  • Die sanfte Säure: Der Harn wird behutsam angesäuert, ein Gleichgewicht wieder hergestellt.
  • Kristallisation gehemmt: Die Bildung von Steinen wird so verhindert.

Appetit und Sulfat: Ein Geheimnis der stillen Signale. Der Körper, ein fein abgestimmtes Orchester. Sulfat, ein unsichtbarer Dirigent, der den Appetit lenkt.

  • Cholecystokinin, das Sättigungshormon: Sulfat regt dessen Ausschüttung an.
  • Das Gefühl der Fülle: Ein sanftes Signal an den Geist, die Nahrungssuche zu beenden.
  • Ein ausgeglichener Stoffwechsel: Kein ständiges Hungergefühl, sondern ein harmonischer Rhythmus.

Das Zusammenspiel: Ein sanftes Gleichgewicht, eine subtile Balance, im Innersten des Körpers. Der Fluss des Lebens, sanft geführt, von den unsichtbaren Kräften des Sulfats. Ein Flüstern des Wassers, ein Geheimnis des Körpers, im Stillen der Nacht enthüllt.

Ist Wein schädlich für die Niere?

Wein, dieser göttliche Nektar, kann der Niere ganz schön auf die Nerven gehen – wenn man ihn im Übermaß genießt, versteht sich. Denn der Körper, dieser kleine, fleißige Chemiker, muss mit den Abfallprodukten des Weingenusses klarkommen. Stellen Sie sich Ihre Nieren vor wie Müllabfuhrarbeiter in einer überfüllten Großstadt – überfordert und frustriert. Zu viel Alkohol bedeutet zu viel Müll, und das führt zu:

  • Flüssigkeitshaushalts-Chaos: Der Körper kann die Balance nicht mehr halten, was zu Schmerzen führt. Denken Sie an einen schlecht ausbalancierten See-Stelzenläufer – wackelig und unglücklich.
  • Entzündungen: Dauerhafter Exzess verwandelt die Nieren in einen Schlachtfeld. Eine chronische Nephritis – klingt nicht gerade nach einem entspannten Abend, oder?
  • Nierenversagen: Im schlimmsten Fall streikt das Organ komplett. Das ist ungefähr so, als würde Ihr Auto einfach mitten auf der Autobahn stehen bleiben – ohne Abschleppdienst.

Fazit: Genießen Sie Wein in Maßen. Ein Glas Rotwein zum Abendessen ist vielleicht gesund, aber ein ganzer Karton? Nicht so prickelnd für die Nieren. Maßhalten ist das Zauberwort – die Nieren werden es Ihnen danken! Denken Sie daran: Ihr Körper ist kein Abwasserkanal.

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