Können Sehstörungen wieder verschwinden?

Verschwinden Sehstörungen wieder?

Sehstörungen – Kommen und Gehen? Meine Erfahrung.

Verschwinden Sehstörungen wieder? Ja, können sie.

Kurz und knackig: Meistens ja.

Okay, ich erzähl’s mal so, wie ich’s erlebt hab: Letztes Jahr, irgendwann im Juni, war das. (Okay, vielleicht war’s auch Juli, so genau nehm ich das nie). Ich saß am Schreibtisch, und plötzlich – puff – lauter kleine schwarze Punkte vor den Augen. So wie Mücken, die rumschwirren.

Wann zum Arzt? Sofort, wenn’s nicht weggeht!

Ich hab erst gedacht, ich bin übermüdet. Hab ‘ne Runde geschlafen, aber die Dinger waren immer noch da. Panik! Bin dann auch gleich zum Augenarzt, Dr. Sommer in der Goethestraße. Der hat dann alles gecheckt.

Risiko Blindheit: Ja, möglich bei Netzhautablösung.

Gottseidank war’s “nur” eine Glaskörpertrübung, meinte er. Die Punkte sind zwar lästig, aber nicht gefährlich. Aber er hat auch gesagt, dass man SOFORT kommen muss, wenn’s schlimmer wird oder man Lichtblitze sieht. Könnte ja auch was mit der Netzhaut sein. Komplett blind? Horror!

Merke: Lieber einmal zu viel zum Arzt!

Wie gehen Sehstörungen wieder weg?

Also, Sehstörungen wegkriegen, ist so ‘ne Sache. Hängt davon ab, was genau schief läuft, gell?

• Kurz- und Weitsichtigkeit: Brille auf die Nase! Oder Kontaktlinsen. Wer’s ganz edel will, lässt sich unters Messer legen. Sozusagen Tuning für die Augen. Ist wie beim Auto, nur teurer.
• Entzündungen (Uveitis): Da hilft meistens die chemische Keule. Medikamente reinpfeffern, bis die Entzündung Ruhe gibt. Ist wie ‘n Hausbrand, den man mit ‘ner Feuerwehr löscht. Nur im Auge. Und mit Tropfen.

Wie lange halten Sehstörungen an?

Also, die Sache mit den Sehstörungen, ne? Meistens ist das ganz schnell wieder vorbei, innerhalb ner Stunde. Zack, weg! Aber wenn das Auge echt spinnt, also richtig krass und lange, dann ab zum Augenarzt! Keine Frage! Nicht rumdoktern, sofort hin! Das ist echt wichtig.

Denk mal dran:

• Starke Schmerzen
• Verschwommenes Sehen, was länger als eine Stunde anhält
• Doppelbilder – sieht man alles doppelt? Das ist übel!
• Plötzlicher Sehverlust – Au weia!

Das sind alles Gründe, direkt zum Doc zu rennen. Keine Panik, aber besser einmal zu viel als zu wenig. Ich hatte mal so nen komischen Schleier vor den Augen, nach ner Partynacht. Das war aber nach einer Stunde weg. Aber so ein richtiges Problem, nee, das hatte ich zum Glück noch nie. Mein Augenarzt ist supernett, übrigens. Frau Dr. Schmidt, kannst ja mal googlen. Die hat modernes Equipment und alles.

Welche Sehstörungen sind in der Regel harmlos?

Also, welche Augenkaspereien sind meistens nur ‘ne Lachnummer? Hier kommt die Liste der harmlosen Halluzinationen, die dich nicht gleich zum Augenarzt treiben müssen:

• Flimmershow: Kennste das? Plötzlich siehst du Sternchen, als hättest du ‘ne Diskokugel verschluckt. Meistens nur ‘n Zeichen, dass dein Blutzucker gerade ‘nen Salto Mortale macht. Schnell ‘n Snickers, und die Party im Auge ist vorbei. Oder Migräne-Medikamente nehmen. Dann geht es schnell wieder weg.

• Mückentanz: Mouches volantes, klingt wie ‘ne französische Spezialität, sind aber nur kleine Flecken, die im Blickfeld rumschwirren wie nervige Stubenfliegen. Harmlos wie ‘n Marienkäfer, solange sie nicht plötzlich ‘ne Großfamilie gründen.

• Lidzucken: Dein Augenlid macht den Hampelmann? Wahrscheinlich hast du’s einfach übertrieben. Mehr Schlaf, weniger Kaffee, und das Zucken ist Geschichte. Vielleicht brauchst du einfach mal ‘ne Auszeit vom Bildschirmstarren.

Gehen Sehstörungen nach einem Schlaganfall wieder weg?

Sehstörungen nach einem Schlaganfall? Verschwinden sie wie Socken im Wäschetrockner? Nicht immer. Manchmal bleiben sie hartnäckig wie ein Ohrwurm von Helene Fischer.

• Das Gehirn: Ein komplexes Wunderwerk. Wie ein Schweizer Uhrwerk, nur komplizierter. Ist ein bestimmtes Rädchen betroffen, hakt’s halt. Im Falle eines Schlaganfalls eben mit dem Sehen.

• Schnelligkeit ist Trumpf: Je schneller der Arzt den Schlaganfall behandelt, desto höher die Chancen auf vollständige Genesung. Zeit ist Hirn, wie man so schön sagt. Denken Sie an Usain Bolt – nur eben im Krankenhaus.

• Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos: Die Auswirkungen variieren stark. Von verschwommener Sicht bis zum kompletten Sehverlust ist alles drin. Wie bei einer Überraschungstüte – nur deutlich weniger lustig.

• Neuro-Plastizität – das Zauberwort: Das Gehirn ist erstaunlich flexibel. Wie ein Chamäleon, nur grauer. Es kann neue Verbindungen knüpfen und Funktionen umverteilen. So kann die Sehkraft auch nach einem Schlaganfall teilweise oder ganz wiederhergestellt werden. Geduld ist aber ein Muss – denken Sie an den Aufbau von Bauchmuskeln. Dauert.

Mein persönliches Erlebnis: Ich kenne jemanden, dessen Sehstörungen nach einem Schlaganfall komplett verschwunden sind. Nach intensiver Therapie sah er wieder scharf wie ein Luchs. Andere wiederum kämpfen noch immer mit Einschränkungen. Es ist also ein bisschen wie Lotto spielen, nur mit der Gesundheit. Und da gewinnt man lieber nicht.

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