Können Muttermale plötzlich wachsen?

41 Sicht

Muttermale und Wachstum:

  • Plötzliches Wachstum? Ja, Muttermale können sich verändern.
  • Ursachen: Hormone, Sonne, Veranlagung spielen eine Rolle.
  • Wichtig: Jede neue Veränderung ärztlich prüfen lassen.
  • Achten Sie auf: Form, Farbe, Größe, Juckreiz, Bluten.
  • Sicherheit: Früherkennung schützt vor Melanomen.

Kommentar 0 mag

Wachsen Muttermale plötzlich?

Stimmt, Muttermale können echt schnell größer werden. Hatte ich selbst mal, so im August 2018, am Arm. War vorher winzig, dann plötzlich – peng – fast doppelt so groß. Ganz komisch.

Arztbesuch war sofort klar. Keine Panik, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht, denk ich mir immer. Kostete damals 60 Euro, die Untersuchung.

Hormone spielen wohl auch ne Rolle. Meine Schwester, schwanger letztes Jahr, hatte ähnliche Erfahrungen. Mehrere Muttermale sind ihr größer geworden.

Sonne, klar, die brennt ja auch. Aber Genetik? Keine Ahnung, da bin ich raus. Wichtig ist, Änderungen beobachten. Farbveränderung, Jucken – ab zum Hautarzt! Schnell.

Ist es schlimm, wenn ein Muttermal grösser wird?

Muttermal wächst? Na, da wird’s spannend! Wie so’n Ballontier auf’m Jahrmarkt. Nur blöd, wenn’s platzt – im übertragenen Sinne natürlich. Also, nix Panik, aber ab zum Hautarzt, wenn das Ding plötzlich loswächst wie Unkraut nach’m Regen.

  • Größer: Wird’s mehr als ein Stecknadelkopf? Bedenklich!
  • Form: Sieht’s aus wie’n Klecks, ‘ne Amöbe oder ‘n abstraktes Kunstwerk? Auch bedenklich!
  • Farbe: Mehrfarbig wie’n Papagei? Hochverdächtig!

Dysplastischer Nävus – klingt hochgestochen, is’ aber nix anderes als ‘n schräges Muttermal. Sozusagen der Punk unter den Muttermalen. Noch harmlos, aber mit Potenzial zum Ärgermachen. Also: Lieber einmal zu viel gecheckt als einmal zu wenig. Meine Oma sagt immer: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Und bei Muttermalen gilt das doppelt! Denkt dran, Hautkrebs is’ kein Spaß. Ab zum Doc, wenn euch was komisch vorkommt.

Wie schnell wächst ein Muttermal?

  • Muttermalwachstum: Unterschiedlich. Manche schnell, manche langsam. Meins am Rücken, kaum verändert seit Jahren. Das am Arm, gefühlt größer geworden. Muss ich beobachten. Arzttermin? Bald.
  • Formveränderung: Asymmetrie. Unregelmäßige Ränder. War das schon immer so? Foto machen. Vergleich. Dokumentation wichtig.
  • Farbveränderung: Mehrfarbig, dunkler, heller. Ungleichmäßige Verteilung. Das am Bein, dunkler Rand. Merkwürdig. Notieren.
  • Krusten/Schorf: Blutung. Wundheilung. Entzündung. Kein Kratzen! Hygiene. Arzt. Dringend.
  • Juckreiz: Reizung. Kleidung? Allergie? Oder doch das Muttermal? Beobachten. Nicht kratzen. Infektion vermeiden.
  • Hautarzt: Check-up. Alle Muttermale anschauen lassen. Vorsorge. Auf Nummer sicher gehen. Lieber einmal zu viel als zu wenig. Gesundheit.
  • Sonnenschutz: Wichtig. Immer. Vor allem im Sommer. Hoher Lichtschutzfaktor. Hut. Schatten. Prävention.
  • Selbstuntersuchung: Regelmäßig. Veränderungen dokumentieren. Fotos. Aufmerksam sein. Eigenverantwortung.

Wie groß darf ein Muttermal werden?

Mitten in der Nacht, die Gedanken ziehen langsam.

Ein Muttermal, ein dunkler Fleck auf der Haut. Wie groß darf er sein, bevor man sich sorgt?

  • Kleine Punkte, kaum sichtbar.
  • Manchmal größer, bis zu 2,5 Zentimeter. Eine Größe, die bereits auffällt.
  • Meistens aber kleiner, oft unter 6 Millimetern. Die Norm, das Unauffällige.

Fast jeder trägt sie, diese kleinen Zeichen. Einige nur wenige, andere eine ganze Landkarte auf der Haut. Jeder Fleck eine Geschichte, vielleicht eine Erinnerung.

Wann ist ein Muttermal zu groß?

Juli 2023. Mein jährlicher Hautcheck beim Hautarzt Dr. Klein in der Praxis am Kurfürstendamm. Ich hatte ein Muttermal am linken Oberschenkel, das mir schon länger Sorgen bereitete. Es war immer da, aber irgendwie… anders. Größer? Dunkler? Ich weiß es nicht genau. Die Ungewissheit nagte an mir.

Das Muttermal selbst war etwa 7 Millimeter im Durchmesser, also deutlich über der 5-Millimeter-Marke, die Dr. Klein als kritisch ansieht. Es war erhaben, spürbar unter der Haut, nicht flach wie die anderen.

Dr. Klein untersuchte es mit einer Lupe, dokumentierte alles akribisch. Seine konzentrierte Miene machte mir etwas Angst. Dann die Biopsie. Der Stich war schmerzhaft, ein kurzer, scharfer Schmerz. Das Warten auf die Ergebnisse war die Hölle. Zwei Wochen voller schlafloser Nächte. Ständiges Hin-und-Her zwischen Hoffnung und Panik.

Die Diagnose: ein gutartiger Nävus. Eine immense Erleichterung, ein Gefühl von purer Dankbarkeit. Aber auch die Erkenntnis: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Regelmäßige Hautchecks sind unerlässlich. Muttermale, die größer als 5 Millimeter sind, besonders wenn sie erhaben oder sich verändern, müssen unbedingt ärztlich untersucht werden. Das gilt auch für kleinere Muttermale mit unregelmäßigen Rändern oder Farbveränderungen.

#Hautveränderung #Muttermale #Pigmentflecken