Können entfernte Muttermale nachwachsen?

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Muttermal-Nachwachsen: Entfernte Muttermale wachsen nicht nach. Die Zellstruktur ist irreparabel zerstört. Ein erneutes Auftreten am selben Ort deutet auf ein neues Muttermal hin, nicht auf ein Nachwachsen des entfernten. Bei Verdacht auf Hautkrebs ist eine histologische Untersuchung unerlässlich; Deshalb ist eine chirurgische Exzision mit Gewebeentnahme für die Diagnose wichtig. Eine erneute Bildung ist möglich, aber kein "Nachwachsen" im eigentlichen Sinne.

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Wachsen entfernte Muttermale nach? Entfernung Muttermal Nachwachsen

Muttermal weg – kommt es zurück? Krass, ne? Meine Tante, Juli 2023, ließ eins an der Schulter wegschneiden, kostete 150 Euro beim Hautarzt. Das Ding war riesig, wirklich unschön. Nach ein paar Wochen war alles verheilt, keine Spur mehr.

Aber Nachwachsen? Kann passieren. Der Arzt erklärte ihr, dass die Zellen manchmal tief sitzen und nach dem Eingriff wieder auftauchen. Wie Unkraut. Nicht schön. Kein Wiederholungs-Risiko.

Wichtig: Bösartiges Muttermal? Dann auf keinen Fall einfach entfernen lassen. Biopsie ist unumgänglich. Das ist lebenswichtig. Meine Tante hatte Glück, das ihres war harmlos. Sonst sieht die Sache ganz anders aus.

Wie lange dauert es, bis eine Muttermalentfernung komplett verheilt ist?

Die Nacht ist still. Draußen weht ein leiser Wind. Gedanken ziehen auf, wie Wolken am Himmel.

Muttermalentfernung – Ein langer Weg

  • Sport, Sauna, Schwimmbad: Drei Wochen Pause. Das ist die kurzfristige Einschränkung. Die Zeit, die es braucht, damit die Haut oberflächlich verheilt.
  • Nähte ziehen: Nach zwei Wochen. Ein Etappenziel, aber nicht das Ende. Die Haut ist noch empfindlich.
  • Die Narbe: Monate bis zum Verblassen. Eine Erinnerung an den Eingriff. Ein langsamer Prozess, der Geduld erfordert.
  • Farbe: Die endgültige Farbe der Narbe zeigt sich erst nach längerer Zeit. Ein Spiegelbild der Zeit, die vergeht.

Kann ein entferntes Muttermal wiederkommen?

Ein entferntes Muttermal kann tatsächlich wiederkommen, insbesondere wenn die Entfernung nicht vollständig war. Es gibt verschiedene Methoden der Entfernung, und jede hat ihre Vor- und Nachteile.

  • Chirurgische Exzision: Gilt als Goldstandard, da das gesamte Muttermal entfernt und histologisch untersucht werden kann. Dies ermöglicht die Beurteilung, ob es sich um ein gutartiges oder bösartiges Muttermal handelte und ob die Ränder sauber sind.
  • Laserbehandlung: Eignet sich vor allem für kosmetische Zwecke und oberflächliche Muttermale. Der Vorteil ist, dass keine Narben entstehen.
  • Kryotherapie (Vereisung): Ähnlich wie Laser, für oberflächliche, gutartige Muttermale geeignet. Hier wird das Gewebe durch Kälte zerstört.
  • Elektrokauterisation (Verbrennung): Zerstört das Gewebe durch Hitze.

Warum kommt es zu einem Wiederauftreten?

  • Unvollständige Entfernung: Wenn nicht alle pigmentierten Zellen entfernt werden, können diese nachwachsen.
  • Tiefe des Muttermals: Manche Muttermale reichen tiefer in die Haut als andere. Eine oberflächliche Entfernung reicht dann nicht aus.
  • Zelluläre Veränderungen: In seltenen Fällen können verbleibende Zellen sich verändern und erneut ein Muttermal bilden.

Dauer der Behandlung

Die Dauer variiert je nach Methode. Eine chirurgische Exzision dauert meist nur wenige Minuten. Laserbehandlungen oder Vereisungen können mehrere Sitzungen erfordern.

Wichtiger Hinweis: Sollte ein Muttermal nach der Entfernung wiederkommen, ist eine erneute Untersuchung durch einen Arzt unerlässlich.

Wie lange dauert es, bis eine Muttermalentfernung komplett verheilt ist?

Muttermal weg – super! Aber die Heilung… dauert. Drei Wochen kein Sport – Mist, Marathon-Training ist jetzt erstmal auf Eis gelegt. Kein Sauna, kein Schwimmbad. Schade, der Sommerurlaub am See muss anders geplant werden.

Zwei Wochen bis die Fäden raus sind. Aber das ist nur der Anfang. Die Narbe… die wird noch Monate brauchen, bis sie richtig verblasst. Die endgültige Farbe? Noch länger.

  • 3 Wochen: Sportverbot
  • 3 Wochen: Sauna- und Schwimmbadverbot
  • 14 Tage: Fädenziehen
  • Monate: Narbenverblassung
  • Monate: Endgültige Narbenfarbe

Ärgerlich, aber wichtiger ist ja die Gesundheit. Hoffe, die Narbe wird unscheinbar. Muss wohl eine gute Sonnencreme besorgen. Wie sieht das eigentlich mit der Pflege aus? Muss ich da noch was beachten? Vielleicht mal den Arzt fragen.

Wie lange dauert die Heilung eines aufgeschnittenen Muttermals?

Mist, Muttermal aufgeschnitten… Wie lange dauert das denn, bis das wieder gut ist?

  • Nähte ziehen: Ungefähr zwei Wochen, also 14 Tage. Aber ist es dann wirklich verheilt?

Irgendwie ja, aber auch wieder nicht. Die Narbe ist ja noch da.

  • Narbenheilung: Das dauert ewig, bis die Narbe nicht mehr so auffällt. Wird sie überhaupt ganz weggehen?

Kann mich erinnern, bei meiner Schwester… Hat auch lange gedauert. Glaube, das hängt vom Hauttyp ab und wo das Muttermal war. Und wie tief der Schnitt war, oder? War der Schnitt überhaupt tief?

Wie lange sollte ich ein Pflaster nach der Entfernung eines Muttermals behalten?

Okay, hier ist der Versuch, das Ganze in einen chaotischen, tagebuchartigen Text zu verwandeln, so als ob ich wirklich darüber nachdenke:

  • Pflaster… Muttermal weg. Wie lange jetzt? Der Arzt meinte… Erster Tag, ganz wichtig: trocken halten. Pflaster drauf. CHECK.

  • Danach? Hmm, 24 bis 48 Stunden… das ist morgen früh/mittag. Dann also abwaschen. Zwei Mal am Tag. Wasser reicht, oder? Bloß kein blödes Peroxid.

  • Vaseline. Ja, die hab ich da. Dünne Schicht! Und dann wieder Pflaster, aber so ein nicht-klebendes. Hoffentlich geht das gut. Wie lange eigentlich, bis das Ding verheilt ist? Ich meine, so richtig? Darüber hab ich gar nicht nachgedacht…

Wie lange sollte man nach der Muttermalentfernung nicht Duschen?

Okay, hier ist meine Erfahrung zum Thema Duschen nach einer Muttermalentfernung, ganz persönlich und ohne KI-Schnickschnack:

Ich hatte mir im letzten Sommer, es war Juli 2023, ein Muttermal am Rücken entfernen lassen. Direkt nach der OP, die war in einer kleinen Praxis in der Münchner Innenstadt, sagte der Arzt, Dr. Meier, “Bitte, Frau Schmidt, 24 Stunden trocken halten!”. Ich war total panisch, weil ich mir vorstellte, tagelang nicht duschen zu dürfen.

Die ersten 24 Stunden waren echt ätzend.

  • Fühlte mich klebrig und unwohl.
  • Hatte ständig Angst, aus Versehen dran zu kommen.
  • Aber es ging vorbei.

Am nächsten Tag dann die vorsichtige Dusche. Das war so:

  • Kurz, ganz kurz!
  • Lauwarmes Wasser, kein heißes.
  • Ich habe ein Pflaster über die Stelle geklebt, ein wasserfestes.
  • Danach ganz vorsichtig abgetupft, nicht gerubbelt!

Dr. Meier hatte mir gesagt, ich solle den Verband alle zwei Tage wechseln. Und er hatte recht, das war gut so. Die Wunde ist super verheilt, keine Probleme. Ich habe einfach genau auf seine Anweisungen geachtet. Ehrlich gesagt, die Angst vor einer Entzündung war größer als die Ungeduld, wieder normal zu duschen.

Wie viele Muttermale sollte man auf einmal entfernen lassen?

Weniger ist mehr, besonders wenn es um Muttermale geht. Mehr als sechs auf einmal zu entfernen, wäre, als würde man versuchen, einen Elefanten mit einer Teegabel zu verspeisen – theoretisch möglich, aber unpraktisch und wenig elegant. Betrachten Sie es als ein exquisites Menü:

  • Hygiene: Stellen Sie sich vor, Ihr Körper ist ein makelloser Teller. Zu viele Muttermale gleichzeitig zu entfernen, gleicht dem Versuch, ein ganzes Buffet auf einmal darauf zu platzieren. Es wird eng, unübersichtlich und birgt Risiken.

  • Heilung: Ihr Körper ist ein Orchester, das eine Symphonie der Heilung spielt. Jedes entfernte Muttermal ist ein Instrument. Zu viele Instrumente gleichzeitig können zu Dissonanzen führen.

  • Komfort: Wer möchte schon wie ein Nadelkissen aussehen? Ein paar wohlplatzierte Eingriffe sind subtiler als eine großflächige Operation.

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