Kann man mit einem Muttermal zum Hausarzt?
Ja, man kann mit einem Muttermal zum Hausarzt gehen.
Es ist ratsam, Muttermale, die sich verändern (Größe, Form, Farbe), von einem Arzt untersuchen zu lassen. Personen mit atypischen Muttermalen oder mehr als 50 Muttermalen haben ein erhöhtes Melanomrisiko und sollten besonders aufmerksam sein.
Kann man mit einem Muttermal zum Hausarzt? Na klar, Mann! Warum eigentlich nicht? Ich meine, wenn mich etwas an meinem Körper beunruhigt, gehe ich doch zum Arzt, oder? Auch wenn’s nur ein winziger Punkt ist.
Letztes Jahr hatte ich so ein Ding, ein Muttermal am Rücken, das plötzlich angefangen hat zu jucken. Total nervig! Und dann wurde es auch noch größer, irgendwie… verschwommener. Da hab ich mir natürlich Sorgen gemacht. Melanome, diese Hautkrebse… man hört ja so viel Schlimmes. Bin ich dann gleich in Panik geraten? Ein bisschen vielleicht. 😅
Also ab zum Hausarzt. Der hat’s sich angesehen, ein paar Fotos gemacht – so eine komische Auflichtmikroskopie oder so ähnlich, weiß nicht mehr genau – und mich beruhigt. Zum Glück war alles gut. Aber der Arzt hat mir schon klipp und klar gesagt: Veränderungen bei Muttermalen – egal ob Größe, Form oder Farbe – sind ein Grund, den Arzt aufzusuchen. Man sollte echt nicht lange warten.
Und diese Sache mit den vielen Muttermalen… ich habe gefühlt hundert! Okay, vielleicht übertreibe ich ein bisschen, aber es sind auf jeden Fall mehr als 50. Mein Arzt hat damals gemeint, das erhöht das Risiko für ein Melanom. Deswegen gehe ich jetzt alle paar Monate zur Kontrolle. Lieber einmal zu viel zum Arzt, als einmal zu wenig, denkt ihr nicht auch? Ich finde das wesentlich entspannender, als ständig mit der Angst rumzulaufen.
Also, mein Rat: Geht zum Arzt, wenn ihr euch unsicher seid! Auch wenn es “nur” ein Muttermal ist. Die Untersuchung dauert nur ein paar Minuten, und es kann euch viel Ärger ersparen. Das ist es doch allemal wert, oder?
#Arzt Besuch#Haut Untersuchung#Muttermal ArztKommentar zur Antwort:
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