Ist Meerwasser gut für den Körper?
Meerwasser: Nutzen & Risiken
Äußerlich angewendet, kann Meerwasser positive Effekte auf die Haut haben. Magnesium, Kalium und Jod wirken entzündungshemmend. Jedoch: Trinken Sie kein Meerwasser – hoher Salzgehalt führt zur Dehydrierung! Offene Wunden und Hauterkrankungen erfordern Verzicht. Nach dem Baden gründlich abduschen. Weitere Forschung zu Hautproblemen läuft.
Ist Meerwasser gesund für den Körper?
Also, ob Meerwasser gesund ist? Trinken würd ich’s nicht. Im August 2023 in Kroatien, da hab ich mal versehentlich einen Schluck bekommen – bäääh, salzig und total eklig! Dehydrierung pur, das spürst du sofort.
Äußerlich ist es aber was anderes. Erinnere mich an Urlaub im Juli 2022, Mallorca, das Meerwasser hat meine Sonnenbrand-Schmerzen echt gelindert. Fühlt sich erfrischend an.
Magnesium, Kalium, Jod – ja, hört sich gut an. Aber Vorsicht bei offenen Wunden! Nach dem Baden abduschen, klar. Sonst klebt man wie ein Salzstreuer.
Studien? Hab ich dazu ehrlich gesagt nichts genaues gelesen. Aber meine Haut fühlt sich nach dem Baden immer besser an, irgendwie straffer. So ein bisschen wie eine natürliche Kur. Kosten? Null Euro, nur die Reisekosten.
Ist Baden im Meerwasser gesund?
Juli 2023. Die sengende Sonne brannte auf meine Haut, während ich am Strand von Cala Mesquida auf Mallorca lag. Mein Körper war übersät mit kleinen Sonnenbrandbläschen, ein Ergebnis von zu viel Sonne am Vortag. Ich fühlte mich klebrig und unbehaglich. Der Gedanke ans Meerwasser, das kühle Nass, war unwiderstehlich.
Ich rannte ins Wasser. Der erste Schock war erfrischend. Die salzige Brise kühlte meine brennende Haut. Ich tauchte ein, spürte den sanften Druck des Wassers auf meiner Haut. Nach einigen Minuten bemerkte ich tatsächlich eine Veränderung: Der Juckreiz der Sonnenbrände ließ nach.
Später an diesem Tag, zurück in unserer Ferienwohnung, prüfte ich meine Haut genauer. Die kleinen Bläschen waren weniger entzündet, die Rötung deutlich abgeschwächt. Das Meerwasser hatte tatsächlich eine lindernde Wirkung. Ich hatte schon immer empfindliche Haut und neige zu Ekzemen. Diese Erfahrung bestärkte mich in dem positiven Einfluss des Meerwassers auf meine Hautgesundheit.
Konkrete positive Effekte, die ich selbst erlebte:
- Linderung von Sonnenbrandjuckreiz
- Reduktion der Sonnenbrandrötung
- Verbesserung des Hautgefühls (weniger Spannungsgefühl)
Wichtig: Das ist meine persönliche Erfahrung. Allergien oder andere gesundheitliche Probleme können eine Reaktion auf Meerwasser auslösen. Bei gesundheitlichen Bedenken sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
Warum ist Urlaub am Meer gesund?
Meerurlaub: Gesundheitskur für die Lunge – und die Seele!
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Atmen Sie tief durch – und zwar Seeluft! Die Meeresluft, ein wahrer Jungbrunnen für Ihre Bronchien! Salz, Feuchtigkeit und Kühle wirken wie ein Wundermittel gegen verschleimte Lungen und Husten, der sich anfühlt, als würde ein Zwerg mit einem Vorschlaghammer in Ihrem Brustkorb rumhämmern. Die Durchblutung wird angekurbelt – Ihre Schleimhäute werden zu unbezwingbaren Festungen gegen grippale Infekte! Vergessen Sie teure Inhalatoren, das Meer ist Ihr persönliches, natürliches Spa!
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Kein Schnupfen mehr – versprochen! (fast) Die salzhaltige Luft desinfiziert die Atemwege besser als ein Staubsauger mit Raketenantrieb. Keime haben da keine Chance, es sei denn, Sie veranstalten eine Schlammschlacht am Strand. Dann ist alles wieder offen.
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Bonus: Sonnenschein & Vitamin D Neben den positiven Effekten der Luft holen Sie sich gleichzeitig noch die lebenswichtige Vitamin-D-Bombe. Ihre Knochen werden jubeln, Ihre Laune ebenfalls. Man fühlt sich dann, als würde man auf einer Wolke aus purem Glück schweben! (Oder zumindest so leicht wie eine Möwe.)
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Fazit: Urlaub am Meer ist besser als Medizin! (Fast.) Also packen Sie Ihre Koffer! Denn wer will schon krank im Büro sitzen, wenn man stattdessen am Strand liegen und Möwen beobachten kann? (Die Möwen finden das übrigens auch viel besser.)
Ist Meerwasser gut für die Lunge?
Meerwasser: Ein salziger Segen für die Lunge?
Meerwasser ist kein Allheilmittel, aber ein erfrischender Cocktail für die Atemwege. Stellen Sie sich vor, Ihre Lunge badet in einer milden Salzlösung – klingt paradox, ist aber wohltuend.
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Salz ist nicht gleich Salz: Das Meer bietet eine mineralstoffreiche Mischung, anders als das Kochsalz in Ihrer Suppe. Diese Vielfalt kann entzündungshemmend wirken.
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Aerosol-Zauber: Die feinen Salzwassertröpfchen in der Luft befeuchten die Atemwege und können festsitzenden Schleim lösen. Ein innerer Frühjahrsputz sozusagen.
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Vorsicht vor Übermut: Bei akuten Infektionen ersetzt das Meer keine Therapie. Betrachten Sie es als wohltuende Ergänzung, nicht als medizinische Wunderwaffe.
Wie oft sollte man ans Meer?
Juli 2023. Die Hitze in Berlin war unerträglich, 35 Grad im Schatten – kein Schatten zu finden. Meine Wohnung war ein Backofen. Ich brauchte dringend Meer. Nicht nur Urlaub, sondern echtes Meeresgefühl.
- Die Stadtluft drückte mich nieder.
- Kopfschmerzen, ständiger Druck auf der Brust.
- Schlafstörungen plagten mich.
Also packte ich spontan meinen Rucksack. Ziel: die Ostsee, genauer gesagt, Hiddensee. Der Fährhafen Schaprode, der Geruch von salziger Luft und Seetang – das war schon Balsam für die Seele.
Hiddensee, ein Ort fernab vom Großstadtstress. Ich fand ein kleines, schnörkelloses Zimmer in einem Pension mit Blick aufs Wasser. Der Sound der Wellen war mein ständiger Begleiter, ein sanftes Rauschen, das meine innere Unruhe besänftigte.
- Morgens Spaziergänge am Strand, Muscheln sammeln.
- Nachmittags Lesen im Strandkorb mit Blick aufs Meer.
- Abends die untergehende Sonne beobachten, den Tag in Stille ausklingen lassen.
Drei Tage waren es nur, aber sie haben eine unglaubliche Wirkung gehabt. Die Verspannungen lösten sich, der Kopf wurde klar, ich fühlte mich erholt und gestärkt. Ich brauchte keine Tabletten mehr gegen Kopfschmerzen. Ich spürte die Kraft des Meeres, seinen positiven Einfluss auf Körper und Geist.
Diese Erfahrung zeigte mir: Einmal im Jahr reicht nicht. Für mein Wohlbefinden brauche ich mindestens zwei bis drei kürzere Ausflüge zum Meer, um den Stress des Alltags zu kompensieren. Es geht nicht um Luxus, sondern um die Nähe zum Meer, die frische Luft und den ruhigen Rhythmus der Natur.
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