Ist es gut warm zu Duschen, wenn man krank ist?
Bei einer leichten Erkältung empfiehlt sich eine Dusche bei angenehmer Temperatur. Extreme Temperaturschwankungen können das geschwächte Immunsystem zusätzlich belasten, da der Körper seine Energie darauf verwendet, die Körpertemperatur zu regulieren, anstatt gegen die Infektion zu kämpfen.
Ist es ratsam, warm zu duschen, wenn man krank ist?
Bei einer leichten Erkältung kann eine Dusche bei angenehmer Temperatur hilfreich sein. Zu extreme Temperaturschwankungen sollten jedoch vermieden werden.
Körperliche Belastung
Jegliche Form von starkem Wärme- oder Kälteeinfluss kann das Immunsystem zusätzlich belasten. Wenn der Körper seine Energie darauf verwendet, die Körpertemperatur zu regulieren, kann er sich weniger auf die Bekämpfung der Infektion konzentrieren.
Empfehlenswert:
- Angenehme Temperatur: Duschen bei einer Temperatur, die sich angenehm anfühlt und keine extremen Temperaturunterschiede verursacht.
- Kurze Dauer: Lange und sehr heiße Duschen können den Körper überhitzen und schwächen.
- Kaltes Abduschen: Ein kurzes kaltes Abduschen nach einer warmen Dusche kann die Durchblutung verbessern und das Immunsystem anregen.
Nicht empfehlenswert:
- Sehr heiße Duschen: Sehr heiße Duschen können den Kreislauf belasten und zu Schwindel oder Ohnmacht führen.
- Sehr kalte Duschen: Sehr kalte Duschen können das Immunsystem unterdrücken und das Krankheitsgefühl verstärken.
- Wechselbäder: Wechselbäder zwischen heiß und kalt können den Kreislauf überfordern und sind bei Krankheit nicht ratsam.
Fazit:
Bei einer leichten Erkältung kann eine Dusche bei angenehmer Temperatur für kurze Zeit wohltuend sein. Extreme Temperaturschwankungen sollten jedoch vermieden werden, da sie das Immunsystem zusätzlich belasten können.
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