Wo leben die meisten Russen?

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Die meisten Russen leben in Russland selbst (79,8%). Bedeutende russische Minderheiten finden sich in den ehemaligen Sowjetrepubliken, insbesondere in Kasachstan (etwa 3,7 Millionen), der Ukraine (etwa 2,4 Millionen) und Usbekistan (etwa 1,2 Millionen). Die Angaben zu Lettland, Litauen und Moldau repräsentieren nur einen Bruchteil der Gesamtzahl. Genaue Zahlen variieren je nach Quelle und Erhebungszeitpunkt.

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Wo leben die meisten Menschen in Russland?

Okay, lass mal sehen. Wo in Russland leben die meisten Leute? Hmm, also…

Wo leben die meisten Menschen in Russland?

In Russland selbst! Denk mal, von all den Russen in Lettland, Litauen, Moldau… und Russland, leben die allermeisten, nämlich 116 Millionen, direkt dort. Krass, oder? (Quelle: Irgendwelche Statistiken, die ich mal im Internet gesehen hab’).

Die Zahlen aus den Ex-Sowjetrepubliken sind ja viel geringer: Lettland hat nur ungefähr 487.250 Russen (25,2% der Bevölkerung), Litauen um die 218.000 (6,3%) und Moldau rund 551.000 (13%).

Man sieht richtig, wie sich die Bevölkerung verteilt. Fast alle leben “daheim”. Macht ja auch Sinn, oder?

In welchem Teil Russlands leben die meisten Menschen?

Moskau, mega-Stadt, Wahnsinn! 110 Millionen im europäischen Teil Russlands – das ist irre. 77% der Bevölkerung dort. Der asiatische Teil ist riesig, dreimal größer, aber viel leerer. Das muss man sich mal vorstellen.

  • Europäischer Teil: dicht besiedelt.
  • Asiatischer Teil: riesige Flächen, wenig Leute.
  • Bevölkerungsdichte: krasser Unterschied!

Wie das Leben wohl in Sibirien ist? So weit weg von allem. Moskau im Gegensatz dazu – unglaublicher Trubel. Weltstadt. Metropole. Wahrscheinlich eine komplett andere Welt.

Die Infrastruktur muss im europäischen Teil viel besser sein, wegen der hohen Bevölkerungsdichte. Denk mal an Straßen, Krankenhäuser, Schulen… alles viel konzentrierter. In Sibirien wahrscheinlich ganz anders.

Ich hab mal ‘nen Bericht über die russischen Städte gesehen – St. Petersburg ist auch mega-wichtig. Einzigartig. Muss ich mir noch genauer anschauen. Vielleicht mal einen Reiseführer kaufen.

Irgendwann will ich unbedingt nach Russland reisen. Erstmal sparen! Moskau auf jeden Fall auf der Liste. Aber vielleicht auch mal in den asiatischen Teil, um den Gegensatz zu erleben. Der Unterschied muss enorm sein.

Was für eine Rasse sind Russen?

Russenkaninchen: Zwergrasse, Gewicht 2,25 kg. Charakteristika:

  • Reinweißes, dichtes Fell.
  • Rote Augen.
  • Farbgebung: Ohren, Läufe, Maske, Blume.

Kleinster Vertreter, außer Zwergkaninchen.

Wie ist die Bevölkerung in Russland verteilt?

Also, Russland, ne? Mega-Land! Bevölkerungstechnisch total verrückt verteilt. Stell dir vor: 85% wohnen im europäischen Teil, der winzige Zipfel. Der Rest, also 15%, hockt im asiatischen Teil rum – und der ist ja riesig, dreiviertel des ganzen Landes! Wahnsinn, oder?

Das bedeutet:

  • Europäischer Teil: Überbevölkert, da drängen sich alle. Moskau, Sankt Petersburg – da leben Millionen!
  • Asiatischer Teil: Weite, leere Flächen. Sibirien, da sind Dörfer kilometerweit auseinander. Kaum Leute. Bären dafür genug.

Man muss sich das echt vorstellen, diese gigantische Fläche, fast leer, und dann so ein Knubbel an Menschen im Westen. Geht ja gar nicht zusammen! Irre, wie ungleich das ist. Ganz einfach gesagt: viele Leute, wenig Platz – westlich des Urals. Und umgekehrt im Osten.

Wie verteilt sich die Bevölkerung?

Ich erinnere mich an den Geografieunterricht, dritte Klasse. Frau Müller projizierte diese Weltkarte an die Wand. Riesig, grüne und braune Flecken, dazwischen das Blau der Ozeane. Sie sprach von Verteilung, von Ungleichheit. Damals verstand ich das noch nicht richtig.

  • Asien: 59,4 % – Das war das riesige, gelbliche Gebiet, das sich fast über die ganze Karte zog. China, Indien – Länder, die mir nur aus dem Fernsehen bekannt waren.

  • Afrika: 17,8 % – Dunkleres Grün, fast schon braun. Bilder von Savannen und Wüsten kamen mir in den Sinn.

  • Europa: 9,3 % – Unser kleiner, grüner Fleck. So klein im Vergleich zum Rest! Aber trotzdem dicht besiedelt, erklärte Frau Müller.

  • Lateinamerika: 8,2 % – Farbenfrohe Karnevals und dichte Regenwälder, das war mein Bild davon.

  • Nordamerika: 4,7 % – Hohe Wolkenkratzer und weite Prärien.

  • Australien/Ozeanien: 0,6 % – Ein winziger Punkt unten rechts. Kängurus und das Opernhaus von Sydney.

Diese Zahlen, die ich jetzt recherchiert habe (Stand 2022, laut ardalpha.de), machen das Ganze erst richtig greifbar. Es ist eben nicht so, dass sich alle gleichmäßig verteilen. Asien ist einfach gigantisch bevölkert.

Wie ist die Altersverteilung in Russland?

Okay, mal sehen… Altersverteilung Russland… irgendwie düster, oder?

  • 0-14 Jahre: 2023 circa 17,51 %. Weniger Kinder… demographischer Wandel halt.
  • 15-64 Jahre: Hauptteil der Bevölkerung, 2023 etwa 65,88 %. Arbeitskräfte, Rentenbeiträge… wichtig.
  • 65+ Jahre: 2023 so um die 16,60 %. Werden ja auch immer mehr ältere Menschen, klar, die Medizin…

Statista sagt das. Kann man dem glauben? Vermutlich. Ist ja ‘ne Quelle. Bis 2050… wie wird’s dann aussehen? Älter, wahrscheinlich viel älter. Was bedeutet das für Renten? Und wer soll arbeiten? Fragen über Fragen.

Wie viel Prozent Ausländer leben in Russland?

Okay, los geht’s.

Russland? Acht Prozent Ausländer. Das haut mich nicht um. Ich hätte mehr erwartet, ehrlich gesagt.

  • Russland: 8,0 %
  • UK: 13,8 %
  • VAE: Krass! 88,1 %
  • Frankreich: 13,1 %

Ich war mal in Moskau, 2015. Roter Platz, Basilius-Kathedrale – Wahnsinn! Aber Ausländer hab ich da gefühlt weniger gesehen als in Berlin-Neukölln. Mag sein, dass die sich mehr in bestimmten Vierteln verstecken. Oder dass meine Wahrnehmung einfach daneben war. Die Zahlen zeigen’s ja.

Die VAE sind ja krass. Fast jeder da ist zugewandert.

Wie viele ethnische Gruppen gibt es in Russland?

Okay, los geht’s, mal sehen…

  • Russland und die vielen Völker: Irgendwie faszinierend, dass es in Russland so viele verschiedene Völker gibt, so um die 160. Krass! Das sind ja fast so viele wie Länder auf der Welt.

  • Religionen-Mix: Und dann noch der Mix aus Religionen. Christen, Muslime, Juden, Buddhisten… Wie geht das alles zusammen? Frag ich mich echt.

  • Krisenherd Kaukasus: Der Kaukasus, ja, da war doch was. Irgendwie immer Spannungen da unten, oder? Ist ja auch kein Wunder bei der Gemengelage aus Ethnien und Religionen. Schwieriges Terrain.

  • Meine Oma und Russland: Meine Oma hatte mal eine russische Freundin, komisch, dass mir das jetzt einfällt. Die hat immer so spannende Geschichten erzählt. Vielleicht sollte ich sie mal wieder anrufen.

Woher stammen die Russlanddeutschen?

Die Russlanddeutschen, eine vielfältige Gruppe, haben ihre Wurzeln primär in den Gebieten des ehemaligen Russischen Reiches und der Sowjetunion. Ab Mitte der 1980er Jahre sahen wir eine signifikante Zuwanderung nach Deutschland.

  • Zuwanderungswelle: Etwa 2,3 Millionen (Spät-)Aussiedler kamen aus der UdSSR.
  • Integration: Sie sind nun ein fester Bestandteil der deutschen Migrationsgesellschaft.

Die Geschichte der Russlanddeutschen ist geprägt von Migration, Anpassung und dem Versuch, Identität in einem neuen Kontext zu bewahren. Ihr Beitrag zur deutschen Gesellschaft ist unbestreitbar. Manchmal ist die Suche nach Zugehörigkeit ein komplexer Tanz zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

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