Wie wird Warmwasser in der Nebenkostenabrechnung abgerechnet?

Wie wird Warmwasser in Nebenkosten verrechnet?

Boah, Warmwasserabrechnung… da krieg ich immer Kopfschmerzen! Bei meiner alten Wohnung in München (März 2022, ca. 750€ Kaltmiete) war das so: 55% nach Verbrauch, der Rest nach Quadratmetern. Der Zähler lief wie wild.

Der Verbrauch wurde über die Nebenkostenabrechnung abgerechnet, ziemlich detailliert. Im Mietvertrag stand explizit drin, wie die Aufteilung gehandhabt wird.

Ich fand das total kompliziert. Man zahlt ja erstmal eine Pauschale, und dann kommt später die Abrechnung mit dem tatsächlichen Verbrauch – das kann ganz schön ins Geld gehen, vor allem wenn man duscht wie ein Wasserfall.

Also, 50-70% nach Verbrauch, Rest nach Wohnfläche – so ungefähr läuft’s. Im Mietvertrag muss die 50%-Grenze (nach Verbrauch) mindestens drin stehen, mehr ist aber auch möglich, bis 100%. Einfach mal im Mietvertrag nachschauen!

Wie berechne ich die Warmwasser-Betriebskostenabrechnung?

Die Berechnung der Warmwasserkosten anhand der Wohnfläche ist eine vereinfachte Methode und liefert nur eine Schätzung. Eine genaue Abrechnung erfordert detailliertere Daten.

Die Formel “Warmwasserverbrauch (kWh) = 32 x Wohnfläche (m²)” basiert auf einem Durchschnittswert und berücksichtigt nicht individuelle Verbrauchsgewohnheiten. Faktoren wie:

• Anzahl der Bewohner
• Dusch- oder Badeverhalten
• Alter und Effizienz der Warmwasseraufbereitung

beeinflussen den tatsächlichen Verbrauch erheblich. Diese Formel eignet sich eher für grobe Abschätzungen als für präzise Abrechnungen.

Für eine exakte Kostenberechnung benötigt man:

• Den tatsächlichen Warmwasserverbrauch in kWh (aus dem Zählerstand ablesbar).
• Den Preis pro kWh Warmwasser, der sich aus dem Energieliefervertrag ergibt.

Die Kosten berechnen sich dann einfach durch:

Gesamt kosten = Warmwasserverbrauch (kWh) x Preis pro kWh

Diese Methode ist genauer und berücksichtigt den individuellen Verbrauch. Die oben genannte Flächenformel dient lediglich als grobe Orientierungshilfe.

Wie werden die Warmwasserkosten in der Nebenkostenabrechnung einer Mietwohnung abgerechnet?

Ach du meine Güte, die Warmwasserabrechnung! Das ist ja ungefähr so spannend wie ein Zahnarztbesuch ohne Betäubung. Aber keine Panik, ich klär dich auf!

Warmwasserkosten: Ein Abrechnungs-Chaos der Extraklasse

• Die Quadratmeter-Methode: Die Wohnfläche wird herangezogen. Stell dir vor: Deine 30qm-Bude verbraucht laut dieser Formel (32 x 30 = 960 kWh) fast so viel Warmwasser wie ein kleines Schwimmbad! Genial, nicht wahr? Da fühlt man sich gleich wie ein Walross im Spa.

• Die Formel: 32 x Wohnfläche = Warmwasserverbrauch (kWh): Eine magische Formel, die jeden Heizkosten-Zauberer neidisch machen würde! Ob du jetzt Marathon-Duschen nimmst oder nur kurz die Hände wäschst – die Formel bleibt gnadenlos. Es ist, als würde man den Verbrauch mit einer Gießkanne bestimmen: ungefähre Mengen, kein Plan B.

Ohne Zähler – ein Ratespiel vom Feinsten!

Das ist ungefähr so präzise wie die Wettervorhersage für nächstes Jahr. Die Methode ist so genau wie ein Blindflug durch einen Heuhaufen. Man könnte auch ein Ouija-Brett befragen und mit dem Ergebnis genauso viel anfangen. Es geht dabei eher um grobe Schätzungen, als um exakte Berechnungen. Die Chance, hier exakt abzurechnen liegt bei etwa 0 %.

Fazit: Eine Katastrophe in Zahlenform!

Die Abrechnung ohne Zähler ist ein Glücksspiel, bei dem man meistens verliert. Aber hey, wenigstens ist es spannend! Man könnte einen Wettbewerb starten: Wer hat den größten Warmwasserverbrauch im Verhältnis zur Wohnfläche? Der Gewinner bekommt… einen neuen Duschkopf. Vielleicht.

#Abrechnung #Nebenkosten #Warmwasser