Wie speichert man personenbezogene Daten am sichersten?

Wie speichert man personenbezogene Daten am sichersten? Puh, diese Frage lässt mich jedes Mal innerlich zusammenzucken! Datenschutz, das ist so ein riesiges, unübersichtliches Ding, oder? Die DSGVO… ich hab’ die tausend Seiten zwar nicht gelesen, aber der Kern ist klar: Weg mit den Daten, sobald sie nicht mehr gebraucht werden. Aber was heißt denn “gebraucht werden”? Genau das ist ja das Problem!

Ich erinnere mich noch an den Fall mit meinem Onkel, der alle seine alten Steuerunterlagen einfach in den Keller geschmissen hat. Jahrelang. Bis zum Einbruch. Kann man sich das vorstellen? Alle persönlichen Daten, Jahre an Informationen, einfach so weg. Totaler Albtraum! Da lernt man schnell, wie wichtig – nein, lebenswichtig – ein sicheres System ist.

Anonymisierung? Klar, eine Möglichkeit. Aber ganz ehrlich, ich hab’ da so meine Zweifel. So richtig perfekt ist das Verfahren ja nie, hab ich gehört. Irgendwie schleicht sich immer ein Risiko ein. Man liest ja ständig von Datenlecks, von Firmen, die eigentlich alles richtig machen wollten, aber trotzdem… bäh! Man fühlt sich irgendwie nackt und hilflos ausgeliefert.

Minimalismus ist also der Schlüssel, sagt man. Weniger ist mehr. Stimmt schon, irgendwie. Aber was ist “weniger”? Soll ich jetzt alle meine Fotos löschen? Die von meinem ersten Urlaub, dem Abschlussball… das geht doch gar nicht! Man braucht ja auch Erinnerungen! Die Sache ist also, man muss – ich sag’s mal so – einen goldenen Mittelweg finden. Eine Balance zwischen dem Wunsch nach Erinnerungen und dem Bedürfnis nach Sicherheit. Das ist schwer, total schwer! Aber ich versuche es. Immer ein Backup, aber die Daten auf verschiedenen Geräten gut versteckt. Und regelmäßig aufräumen. Vielleicht sollte ich mir mal eine externe Festplatte mit Passwort kaufen… ach, dieses Thema ist wirklich unendlich. Aber man muss einfach dranbleiben, oder? Was tun Sie denn so? Haben Sie gute Tipps?