Was sind die drei Kommunikationsmodelle?
Die drei Kommunikationsmodelle sind:
- Verbale Kommunikation: Das gesprochene Wort selbst.
- Paraverbale Kommunikation: Wie etwas gesagt wird (Tonfall, Lautstärke, Tempo).
- Nonverbale Kommunikation: Körpersprache (Haltung, Gestik, Mimik).
Also, Kommunikation – das ist ja so ein riesiges Thema, nicht wahr? Man könnte ewig drüber reden. Aber wenn man’s mal auf den Punkt bringen will, dann sind da diese drei großen Säulen, drei Modelle, wenn man so will. Ich find’s immer wieder faszinierend, wie viel da zusammenspielt!
Da ist erstmal die verbale Kommunikation. Das ist ja eigentlich klar, das gesprochene Wort, die Worte selbst. Was man sagt, die Fakten, die Infos. Aber ist das wirklich alles? Nur die Worte? Ich erinnere mich noch an ein Gespräch mit meinem Chef, er hat mir zwar was Positives gesagt, aber sein Tonfall… da war irgendwie doch was faul. Seht ihr, was ich meine?
Dann kommt die paraverbale Kommunikation. Das ist der Knaller! Wie man etwas sagt, der Tonfall, die Lautstärke – manchmal schrei ich ja selbst, wenn ich nur ganz ruhig reden will, komisch, oder? Und das Tempo, wenn man schnell redet, wirkt man vielleicht nervös. Oder wenn man extrem langsam spricht… da denkt man ja schon, der andere will einen veräppeln. Ich hab mal einen Vortrag gehört, der Sprecher hat so langsam geredet, ich bin fast eingeschlafen! Das zeigt doch, wie wichtig das alles ist.
Und zu guter Letzt: die nonverbale Kommunikation. Das ist die Königsdisziplin, finde ich. Die Körpersprache, die Mimik, die Gestik, die Haltung… da kann man so viel falsch machen! Stell dir mal vor, du erzählst jemandem eine tolle Neuigkeit, lächelst aber nicht, schauest ihn nicht an und hast die Arme verschränkt. Der andere denkt sich dann vielleicht: “Was ist denn los mit dem? Ist die Neuigkeit gar nicht so toll?” Ich hab mal gelesen – und ich glaub das wirklich –, dass bis zu 90% der Kommunikation nonverbal läuft. Krass, oder? Neunzig Prozent! Das macht einem schon etwas nachdenklich.
Also, drei Modelle, aber eigentlich so viel mehr als nur drei. Manchmal vermischt sich alles so, dass man kaum noch weiß, was verbal, paraverbal oder nonverbal ist. Aber darum geht es ja auch: die Gesamtheit, die Wirkung, die man erzielt. Und das ist bei jedem Gespräch, bei jeder Interaktion anders. Manchmal ein bisschen chaotisch, aber deshalb auch so spannend, finde ich.
#Kommunikation#Modelle#TypenKommentar zur Antwort:
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