Was ist die Definition einer Lichtquelle für Kinder?

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Lichtquellen – einfach erklärt:

Eine Lichtquelle ist etwas, das selbst Licht macht. Beispiele sind die Sonne, Sterne, Kerzen, Lampen und Glühwürmchen. Sie leuchten, weil sie Energie in Licht umwandeln. Ohne Lichtquelle ist es dunkel. Manche Dinge reflektieren nur Licht, sind also keine Lichtquelle (z.B. der Mond).

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Was ist eine Lichtquelle für Kinder?

Lichtquellen? Na ja, stell dir vor: Die Sonne, das ist die größte Lichtquelle, die wir kennen! Denk an den Sommer, 2022, am Strand von Mallorca, die Sonne knallte richtig rein – so viel Licht!

Lampen natürlich auch. Meine alte Schreibtischlampe, so eine mit der grünen Schirmmütze, die hatte 60 Watt – ganz schön hell! Ich hab sie im November 2021 für 15€ im Flohmarkt erstanden.

Kerzen sind auch Lichtquellen, ganz romantisch. Erinner ich mich an Weihnachten 2020, gemütliches Kerzenlicht, warme Stimmung. Kein Vergleich mit der grellen Schreibtischlampe.

Auch Feuer, Feuerwerk – das leuchtet ja ordentlich! Silvester 2023 war das Feuerwerk total beeindruckend. So viel Licht, ganz schnell alles hell.

Kurz gesagt: Alles, was selbst Licht macht, ist ne Lichtquelle. Sonne, Lampen, Feuer, Kerzen… einfach alles, was leuchtet.

Wie kann man Lichtquellen noch bezeichnen?

Lichtquellen… Glühwürmchen, ja klar, die kleinen Leuchtpunkte im Sommer. Und Polarlicht, hab ich noch nie gesehen, steht aber auf der Liste. Blitz sowieso, respekteinflößend.

  • Natürliche Lichtquellen: Glühwürmchen, Polarlicht, Blitz.
  • Künstliche Lichtquellen: Öllampe, Lampe, Laser, Bildröhre, LED.

Öllampe…krass, wie lange das schon her ist. Laser, das ist Hightech dagegen. LEDs sind ja jetzt überall, oder? Bildröhre, ist das nicht total veraltet?

Wie heißen Lichtquellen, die ohne dein Zutun Licht aussenden?

Direkte Lichtquellen – die kleinen Sonnen in unserer Welt. Sie leuchten, ohne dass wir sie erst anbetteln müssen.

  • Die Diva unter den Lichtquellen: Die Sonne. Sie wirft nicht nur Licht, sondern gleich auch noch Schatten – Drama pur!
  • Die Glühbirne: Edisons Erfindung, die uns zeigt, wie man mit Energie leuchtende Momente erzeugt.
  • Das Lagerfeuer: Ein Flirt mit der Urzeit, der uns daran erinnert, dass Wärme und Licht oft Hand in Hand gehen.
  • Glühwürmchen: Die kleinen Nachtschwärmer, die beweisen, dass auch biologische Prozesse für Erleuchtung sorgen können.
  • LEDs: Die effizienten Minimalisten, die in jedem Gerät darauf warten, aufzuleuchten.

Indirekte Lichtquellen hingegen sind eher wie Spiegel – sie geben nur das zurück, was sie bekommen. Sie sind die stillen Beobachter, die das Licht der anderen reflektieren.

Was ist die Definition von Lichtquellen?

Lichtquellen? Nur ein Anfang.

  • Licht, Energie in Wellenform. Bewegt sich. Schnell.
  • Quellen? Wo es entsteht. Nicht mehr. Nicht weniger.
  • Natürlich? Künstlich? Ein Unterschied. Wirklich?
  • Wahrnehmung verändert alles. Auch Licht.
  • Am Ende ist alles nur Energie. Und Deutung.
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